Neue Fire-Tablets: Amazon präsentiert vier neue Tablets ab 60 Euro

Mit dem Fire Tablet, zwei neuen Fire-HD-Tablets und einem Fire Tablet Kids Edition hat Amazon gleich vier neue mobile Geräte vorgestellt. Für Einsteiger besonders interessant dürfte das nur 60 Euro teure Fire Tablet sein. An der Software hat Amazon einiges geändert.

Artikel veröffentlicht am ,
Die neuen Amazon-Tablets Fire Tablet, Fire HD 8 und Fire HD 10
Die neuen Amazon-Tablets Fire Tablet, Fire HD 8 und Fire HD 10 (Bild: Michael Wieczorek/Golem.de)

Amazon hat vier neue Tablets vorgestellt: das Fire Tablet, zwei Fire-HD-Tablets und das Fire Tablet Kids Edition. Die Geräte sind Weiterentwicklungen der aktuellen Einsteiger- und Mittelklasse-Tablets; neue Geräte der hochwertigeren HDX-Reihe wurden nicht präsentiert.

  • Das neue Fire HD 10 (Bild: Michael Wieczorek/Golem.de)
  • Das neue Fire HD 8 (Bild: Michael Wieczorek/Golem.de)
  • Das neue Fire Tablet Kids Edition (Bild: Michael Wieczorek/Golem.de)
  • Das neue Fire HD 8 (Bild: Michael Wieczorek/Golem.de)
  • Das neue Fire HD 8 (Bild: Michael Wieczorek/Golem.de)
  • Die Speichereinstellungen des Fire HD 8  (Bild: Michael Wieczorek/Golem.de)
  • Die neuen Amazon-Tablets werden mit Fire OS 5 ausgeliefert. (Bild: Michael Wieczorek/Golem.de)
  • Das neue Fire HD 8 (Bild: Michael Wieczorek/Golem.de)
  • Das neue Fire Tablet (Bild: Michael Wieczorek/Golem.de)
  • Das neue Fire HD 10 (Bild: Michael Wieczorek/Golem.de)
  • Das neue Fire HD 10 (Bild: Michael Wieczorek/Golem.de)
  • Das neue Fire HD 10 (Bild: Michael Wieczorek/Golem.de)
  • Das neue Fire HD 10 (Bild: Michael Wieczorek/Golem.de)
  • Das neue Fire HD 10 (Bild: Michael Wieczorek/Golem.de)
  • Die neuen Amazon Tablets Fire Tablet, Fire HD 8 und Fire HD 10 (Bild: Michael Wieczorek/Golem.de)
Das neue Fire HD 8 (Bild: Michael Wieczorek/Golem.de)
Inhalt:
  1. Neue Fire-Tablets: Amazon präsentiert vier neue Tablets ab 60 Euro
  2. Erstes 10-Zoll-Tablet von Amazon vorgestellt

Im Einsteigerbereich unterbietet Amazon mit dem neuen Fire Tablet den Preis seines bisher günstigsten Tablets, dem Fire HD 6: Das neue Gerät ist ab 60 Euro zu haben, hat dafür aber stellenweise auch eine schwächere Ausstattung.

7-Zoll-Display und Quad-Core-Prozessor

Das IPS-Display des Fire Tablets ist 7 Zoll groß und löst mit 1.024 x 600 Pixeln auf, die Pixeldichte beträgt 171 ppi. Im Inneren arbeitet ein Quad-Core-Prozessor mit einer Taktrate von 1,3 GHz, der Arbeitsspeicher ist 1 GByte groß. Die Hauptkamera hat 2 Megapixel, die Frontkamera macht Bilder in VGA-Auflösung. Das Gehäuse soll robuster als das anderer Tablets auf dem Markt sein. WLAN unterstützt das Fire Tablet nach 802.11b/g/n.

Zusätzlich zum nur 8 GByte großen eingebauten Speicher können Nutzer dank eines Steckplatzes Micro-SD-Karten bis zu einer Größe von 128 GByte verwenden. Auf diesen lassen sich auch Apps, Musik und Filme speichern.

Dies geschieht auf dem Fire Tablet dank der neuen Fire-OS-Version 5 mitunter auch automatisch: Die On-Deck-Funktion speichert auf einem begrenzten Bereich des Speichers aktuelle Filme und Serien von sich aus. So können Prime-Nutzer auch dann offline Inhalte schauen, wenn sie vorher vergessen haben, etwas herunterzuladen.

On Deck versucht, anhand des Nutzerverhaltens zu entscheiden, was interessant sein könnte. Heruntergeladen wird Material aus dem Bereich der Empfehlungen und der Watchlist. Wird der Speicher vom Nutzer benötigt, werden die im Hintergrund heruntergeladenen Inhalte automatisch gelöscht. Der Nutzer kann nicht einstellen, dass etwa nur Serien oder nur Filme heruntergeladen werden. Beim Verkaufsstart ist die Funktion noch nicht verfügbar, sie wird über ein Update nachgereicht.

Neu gestaltete Benutzeroberfläche

Zu den weiteren Neuerungen von Fire OS 5 gehört die überarbeitete Benutzeroberfläche: Anstelle der Karussellansicht finden sich die Inhalte jetzt auf Seiten, die sich optisch an Zeitschriftenseiten orientieren. Amazon Underground ist unter Fire OS 5 vorinstalliert. Mit Word Runner sollen sich Texte schneller lesen lassen, da das aktuelle Wort zentriert wird - zunächst wird dies aber nur für englischsprachige Inhalte angeboten. Mit Activity Center können Eltern das Nutzungsverhalten ihrer Kinder überwachen, über die Familienbibliothek können Inhalte mehrerer Konten zusammengelegt werden.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed
Erstes 10-Zoll-Tablet von Amazon vorgestellt 
  1. 1
  2. 2
  3.  


pseudo 18. Sep 2015

Die hier vorgestellten Amazon Tablets gehören leistungsmäßig in das Jahr 2013. Die sind...

Smaxx 18. Sep 2015

Du kannst im Normalfall beliebige APKs per Sideloading (ADB) installieren. Gleiches...

Dwalinn 18. Sep 2015

Das bedeutet nur das du nicht zur Zielgruppe gehörst (ich auch nicht) Aber für absolute...

kayozz 18. Sep 2015

Gibt es eine Android App die epub lesen kann und ähnlich funktioniert?



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Ukrainekrieg
Russischer Schildkrötenpanzer mit Störsender gesichtet

Eine neue Variante des russischen Schildkrötenpanzers ist auf dem Schlachtfeld in der Ukraine gesichtet worden. Das Fahrzeug ist mit einem Störsender ausgerüstet.

Ukrainekrieg: Russischer Schildkrötenpanzer mit Störsender gesichtet
Artikel
  1. Stimme des CEO geklont: Lastpass bestätigt Deepfake-Angriff auf Mitarbeiter
    Stimme des CEO geklont
    Lastpass bestätigt Deepfake-Angriff auf Mitarbeiter

    Erfolgreich ist der Angriff letztendlich nicht gewesen. Der Vorfall verdeutlicht aber einmal mehr, welche Gefahren von moderner KI-Technologie ausgehen.

  2. Xiaomi 14 Ultra im Kameratest: Fotografieren und Filmen wie mit einer echten Kamera
    Xiaomi 14 Ultra im Kameratest
    Fotografieren und Filmen wie mit einer echten Kamera

    Mit einem optionalen Handgriff fühlt sich das Xiaomi 14 Ultra sehr nach Kompaktkamera an - die Bildergebnisse überzeugen im Test ebenfalls.
    Ein Test von Tobias Költzsch und Martin Wolf

  3. Radeon RX 6000: AMD stellt keine High-End RDNA2-Grafikkarten mehr her
    Radeon RX 6000
    AMD stellt keine High-End RDNA2-Grafikkarten mehr her

    AMDs schnellste GPUs ersetzen ihre jeweiligen Vorgänger ab sofort. Günstigere und ältere Karten gibt es nur noch gebraucht zu kaufen.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • MindStar: Corsair RGB 32GB DDR5-6000 119€ • Samsung Galaxy S23 -37% • MSI OLED Curved 34" UWQHD 175Hz -500€ • Alternate: Deep Cool CH560 Digital Tower-Gehäuse 99,90€ • PS5-Spiele von Sony -75% • Zum Tiefstpreis: AVM Heizkörperregler & limitierte Sennheiser-Kopfhörer [Werbung]
    •  /