Razer Diamondback: Maus-Klassiker kehrt mit 16.000-dpi-Sensor zurück

Zwei neue Altbekannte: Razers symmetrischer Maus-Klassiker Diamondback erhält eine überarbeitete Gummierung und einen hochauflösenden Sensor. Die ebenfalls vorgestellte Orochi-Maus für Notebookspieler ist endlich wieder griffig.

Artikel veröffentlicht am ,
Die Diamondback 2015 mit gummiertem Seitenteil
Die Diamondback 2015 mit gummiertem Seitenteil (Bild: Razer)

Razer hat zwei neue Mäuse für Spieler angekündigt: Die Diamondback stellt eine überarbeitete Version des beliebten Klassikers von 2004 dar, die Orochi ist eine Neuauflage einer Notebookmaus, die erstmals 2009 veröffentlicht wurde. Beide Spielermäuse nutzen einen Lasersensor, verfügen über gummierte Seitenteile und leuchten auf Wunsch in bis zu 17 Millionen Farben.

Die Diamondback war eine der ersten optischen Mäuse und ihr mit 1.600 dpi auflösender Sensor anno 2004 ein Novum. Im vergangenen Jahrzehnt hatte Razer seinen Klassiker mehrmals aktualisiert, die neue Version ist stark an die aktuelle Mamba angelehnt: Im Inneren tastet ein 16.000-dpi-Sensor den Untergrund ab, die Seitenteile sind gummiert - bei der Urversion gibt's nur einen Streifen.

  • Diamondback 2015 (Rendering: Razer)
  • Diamondback 2015 (Rendering: Razer)
  • Diamondback 2015 (Rendering: Razer)
  • Diamondback 2015 (Rendering: Razer)
  • Orochi 2015 (Rendering: Razer)
  • Orochi 2015 (Rendering: Razer)
  • Orochi 2015 (Rendering: Razer)
  • Orochi 2015 (Rendering: Razer)
Diamondback 2015 (Rendering: Razer)

Damals wie heute ist die Diamondback für Links- und Rechtshänder ausgelegt, an diesem symmetrischen Design scheiden sich allerdings die Designgeister. Statt der simplen, einfarbigen Heck- und Mausrad-Beleuchtung erstrahlt die neue Diamondback in bis zu 16,8 Millionen anpassbaren Farben. Geblieben sind die neuen Tasten und das geringe Gewicht von 90 Gramm.

Neue Orochi ohne Klavierlack

Als zweite oder besser gesagt dritte Neuauflage hat Razer die Orochi vorgestellt, eine kompakte Maus für unterwegs. Das erste Modell von 2009 nutzt einen optischen, das zweite von 2013 einen Lasersensor. Statt einer aufgerauten Oberfläche setzte Razer aber auf sehr glatten Klavierlack, bei der nun dritten Auflage sind die Seitenteile endlich wieder griffig gummiert.

Die Orochi verwendet einen Lasersensor mit 8.200 dpi. Sie wird mit einem Akku und Bluetooth betrieben, sie wiegt daher 110 Gramm. Aufgeladen wird sie per USB-Kabel, ein Betrieb ohne den Akku ist nicht mehr vorgesehen. Die Chroma-Beleuchtung ist identisch zur Diamondback, statt neun gibt es aber aufgrund des Rechtshänderdesigns nur sieben Tasten.

Razer verkauft die Diamondback für 100 und die Orochi für 85 Euro, beide Mäuse sollen ab Oktober 2015 verfügbar sein.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


Zzimtstern 07. Sep 2015

Wie gesagt, es gibt Macken, welche immer weider auftreten, jedoch habe ich bisher keine...

aLpenbog 06. Sep 2015

Bezweifel das es das gibt. Nehmen wir z.B. mal in Quake Live, halbwegs schnell und es...

4edebd0f81eeffc... 04. Sep 2015

okay, die Frage ist blöd, klingt nach was brauche ich um eine Länge zu messen.

corpid 04. Sep 2015

Ein Beispiel dafür hätte ich: Ich kann meine Maus on-the-fly verstellen. Im niedrigsten...



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Fehlerhaftes Pedal
Tesla muss Cybertruck zurückrufen

Tesla hat beim Cybertruck einen erheblichen Rückschlag erlitten. Das Unternehmen hat eine Rückrufaktion für fast alle 3.878 Cybertrucks gestartet.

Fehlerhaftes Pedal: Tesla muss Cybertruck zurückrufen
Artikel
  1. Rebel Moon - Teil 2: Sternenkrieg um einen Bauernhof
    Rebel Moon - Teil 2
    Sternenkrieg um einen Bauernhof

    Rebel Moon: Teil 2 trägt den Untertitel Die Narbenmacherin, hat in unserer Erinnerung aber keinerlei Spuren hinterlassen.
    Eine Rezension von Daniel Pook

  2. Voodoo-X: Bastler bauen eine neue 3dfx Grafikkarte
    Voodoo-X
    Bastler bauen eine neue 3dfx Grafikkarte

    Mit originalen Chips und neuen Designtools soll die bisher beste 3dfx-Grafikkarte entstehen. HDMI und zuschaltbaren Speicher gab es bisher nicht.

  3. Gentoo Linux: KI-generierter Code ist unerwünscht
    Gentoo Linux
    KI-generierter Code ist unerwünscht

    Bei Gentoo Linux hat man sich entschlossen, KI-Code zu verbieten. Man adressiert damit Bedenken zu Urheberrecht, Qualität und Ethik.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • Spring Sale bei Gamesplanet • Neuer MediaMarkt-Flyer • MindStar: AMD Ryzen 7 7800X3D 339€ • Bose Soundbar günstig wie nie • Samsung Galaxy S23 -37% • MSI OLED Curved 34" UWQHD 175Hz -500€ • Alternate: Deep Cool CH560 Digital Tower-Gehäuse 99,90€ • PS5-Spiele -75% [Werbung]
    •  /