Mate S im Hands On: Huawei präsentiert Smartphone mit Force-Touch-Display

Huawei hat sein neues Smartphone Mate S vorgestellt: Der Nachfolger des Ascend Mate 7 kommt mit schnellem Fingerabdrucksensor, hochwertigem Metallgehäuse - und auch als Force-Touch-Modell. Golem.de hat sich das Smartphone angesehen.

Artikel von veröffentlicht am
Das neue Huawei Mate S
Das neue Huawei Mate S (Bild: Martin Wolf/Golem.de)

Der chinesische Hersteller Huawei hat mit dem Mate S sein neues Top-Smartphone vorgestellt. Als Nachfolger des Ascend Mate 7 bietet das Mate S einen ähnlichen Formfaktor, wurde in manchen Details aber verbessert. Ein Highlight ist die Force-Touch-Option beim 128-GByte-Modell - Huawei ist damit der erste Hersteller, der ein Smartphone mit druckempfindlichem Display vorgestellt hat, noch vor Apple.

Inhalt:
  1. Mate S im Hands On: Huawei präsentiert Smartphone mit Force-Touch-Display
  2. Acht-Kern-Prozessor und Android 5.1.1
  3. Verfügbarkeit und Fazit

Das Mate S hat ein 5,5 Zoll großes OLED-Display mit einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln. Das ergibt eine Pixeldichte von 401 ppi - entsprechend scharf werden Bildschirminhalte angezeigt. In unserem kurzen ersten Test wirkte das Display äußerst blickwinkelstabil.

  • Huawei CEO Richard Yu präsentiert das neue Mate S (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Das neue Huawei Mate S (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Das neue Huawei Mate S (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Das neue Huawei Mate S (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Das neue Huawei Mate S (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Das neue Huawei Mate S (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Das neue Huawei Mate S (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Das neue Huawei Mate S (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
Huawei CEO Richard Yu präsentiert das neue Mate S (Bild: Martin Wolf/Golem.de)

Das Display wird durch Gorilla Glass der vierten Generation geschützt und soll dementsprechend unempfindlich gegenüber Kratzern sein. Die Ränder des Deckglases sind leicht abgerundet und erinnern uns stark an die Bildschirmabdeckung der beiden aktuellen iPhones.

Schneller Fingerabdrucksensor und 13-Megapixel-Kamera

Auf der Rückseite hat das Mate S einen Fingerabdrucksensor, der wie beim Honor 7 deutlich flacher als beim Vorgänger Ascend Mate 7 ist. Der Sensor soll deutlich schneller Finger erkennen, Nutzer können über ihn das Smartphone entsperren. Zusätzlich gibt es Extrafunktionen, die Huawei teilweise bereits beim Honor 7 eingeführt hat: Durch Wischbewegungen kann die Benachrichtigungsleiste geöffnet und geschlossen sowie Bilder in der Galerie durchgeblättert werden.

Die eingebaute Hauptkamera hat eine Auflösung von 13 Megapixeln und einen Doppelblitz. Wie die Kamera des P8 hat sie einen Vierfarben-RGBW-Sensor und einen separaten Bildprozessor. Das Schutzglas der Kamera ist aus Saphirglas und soll dementsprechend kratzfest sein. Die Frontkamera hat 8 Megapixel und wie beim Honor 7 ein LED-Licht, das dauerhaft leuchtet und in der Intensität regelbar ist. Die Bildqualität der Hauptkamera wirkt auf den ersten Blick gut und etwa auf dem gleichen Niveau wie die des Huawei P8. Ein genaueres Ergebnis kann allerdings erst ein ausführlicher Test zeigen.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed
Acht-Kern-Prozessor und Android 5.1.1 
  1. 1
  2. 2
  3. 3
  4.  


Horsty 15. Sep 2015

Was meinst Du denn mit überladen? Das wird nicht klar: Überladene Software- was ist das...

derdiedas 06. Sep 2015

Und mir geht iOS auf den Sack. Vor allen deren bescheuerten Downloadbegrenzungen. Im...

SelfEsteem 04. Sep 2015

Spalte bitte keine Haare, das ist ermuedend. Jep, ist grundsaetzlich wirklich egal...

Dwalinn 03. Sep 2015

Weis man denn schon ob es vielleicht an der NSA lag? So ein Sack fällt ja nicht ohne...



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
20 Jahre Far Cry
Das deutsche Grafikwunder

Mit Far Cry feierte der deutsche Entwickler Crytek 2004 ein viel beachtetes Debüt. Kann der Südsee-Shooter auch 20 Jahre später noch beeindrucken?
Von Benedikt Plass-Fleßenkämper

20 Jahre Far Cry: Das deutsche Grafikwunder
Artikel
  1. Softwareentwicklung: Events und APIs mit DDD entwerfen
    Softwareentwicklung
    Events und APIs mit DDD entwerfen

    Anforderungen an Software ändern sich schneller als je zuvor. Damit Entwickler da mitkommen, sollten sie Domain-driven Design nutzen. Wie das geht, zeigen wir an einem Beispiel.
    Von Annegret Junker

  2. Ausländische Fachkräfte: Intel-HR-Manager fordert Willkommenskultur in Magdeburg
    Ausländische Fachkräfte
    Intel-HR-Manager fordert Willkommenskultur in Magdeburg

    Die Politik müsse sich laut Intel bei der Integration von ausländischen Fachkräften mehr anstrengen. Diese könnten sich das Land aussuchen, indem sie arbeiten.

  3. Elektromobilität: Warum der Elektroauto-Hype erst anfängt
    Elektromobilität
    Warum der Elektroauto-Hype erst anfängt

    In den vergangenen Wochen konnte man den Eindruck gewinnen, als sei das Elektroauto schon abgeschrieben. Doch das scheint eine typisch deutsche Debatte zu sein.
    Eine Analyse von Friedhelm Greis

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • Palit 4070 Super 579,95€ • Xbox-Controller ab 39,99€ • AVM Fritzbox + Repeater -30% • DVDs & Blu-rays -31% • EA -75% • Ubisoft -50% • MindStar: AMD Ryzen 9 7900 339€, MSI RTX 4080 Super Ventus 3X OC 1.099€ • Gratis-Zugaben PS5 Slim & Nintendo Switch OLED beim TV-Kauf [Werbung]
    •  /