Surface 3 im Hands on: Das Surface ohne RT
Microsoft hat mit dem Surface 3 den Nachfolger des Windows-RT-basierten Surface 2 vorgestellt, verzichtet aber auf die eingeschränkte Windows-Version. Das neue Gerät ist ein abgespecktes Surface Pro 3 und richtet sich an Nutzer, die ein Tablet statt eines Ultrabooks wollen - günstig ist es aber nicht.
Microsoft bleibt dabei, mit den Surface- und den Surface-Pro-Modellen zwei Tablet-Linien anzubieten: Das neue Surface 3 steht in der Tradition der vorigen Windows-RT-Geräte und soll mehr Tablet als Ultrabook sein - anders also als das Surface Pro 3, das ein Notebook ersetzen können soll. Die Zielgruppe definiert Microsoft klar mit Nutzern, denen ein Surface Pro zu teuer ist und die keine Hardware im Ultrabook-Bereich benötigen.
- Surface 3 im Hands on: Das Surface ohne RT
- Dreistufiger Klappständer
- 8-Megapixel-Kamera und LTE-Modul
Anders als die bisherigen Surface-Modelle kommt das Surface 3 mit vollwertigem Windows 8.1 anstelle mit dem abgespeckten Windows RT. Microsoft hat beim Surface 3 weniger leistungsstarke Hardware als beim Surface Pro 3 verbaut, das generelle Konzept mit Klappständer und abnehmbarer Tastatur aber beibehalten. Golem.de konnte sich das neue Tablet bereits vor der Veröffentlichung ausführlich anschauen.
Äußerlich sieht das Surface 3 aus wie das Surface Pro 3 und das Surface 2: Es hat ebenfalls eine silberne Magnesiumlegierung, die resistent gegen Fingerabdrücke ist. Beim zweiten Hinsehen fällt die geringe Dicke auf: Dank des fehlenden Lüfters ist das Surface 3 nur 8,7 mm dick und damit gut 1 mm dünner als das Surface Pro 3.
Das Surface 3 hat nahezu die gleichen Anschlüsse wie das Surface Pro 3: An der Seite befindet sich ein Display Port, um Bildschirminhalte auf einem externen Monitor zeigen zu können. Daneben ist ein USB-3.0-Anschluss platziert, um Peripherie-Geräte anzuschließen. Der USB-Anschluss ist laut Microsoft auch der Grund, weshalb das Surface 3 nicht noch dünner ist. Anders als die bisherigen Surface-Geräte - sowohl Pro- als auch normale Version - hat das Surface 3 jedoch nicht mehr den proprietären magnetischen Ladeanschluss.
Kein proprietärer Ladestecker mehr
Stattdessen wird das Tablet jetzt über einen herkömmlichen Micro-USB-Stecker geladen, wie er auch bei zahlreichen anderen Smartphones oder Tablets zum Einsatz kommt; einen verdrehsicheren neuen Typ-C-Anschluss verbaut Microsoft allerdings nicht. Dank des Micro-USB-Ladeanschlusses kann das Surface 3 jetzt einfacher mit externen Akku-Packs geladen werden. Der eingebaute Akku soll laut Microsoft für 10 Stunden Videowiedergabe ausreichen und mit dem mitgelieferten Netzteil in 2,5 Stunden wieder voll aufgeladen sein.
Dreistufiger Klappständer |
Dann hat das mit den 8 Jahren exakt gepasst, ja. Du hast dich quasi ein Jahrzehnt von...
Ich kann dieses vor Steuern nicht mehr hören. Die Steuern die noch dazu kommen sind in...
Oder mit Magnet an der Seite zum "ablegen"
Im Grunde waren die alle kompatibel, auch wenn die Größe nicht unbedingt passt. Wenn da...