Bloodborne angespielt: Angsthase oder Nichtsnutz

Schon die Auswahl der Charakterklasse ist in Bloodborne nicht ganz einfach - aber richtig herausfordernd wird das Action-Rollenspiel von den Dark-Souls-2-Machern, sobald der erste Gegner auftaucht. Golem.de hat es auf der Playstation 4 angespielt.

Artikel veröffentlicht am ,
Bloodborne
Bloodborne (Bild: Sony)

Wir können uns nicht entscheiden: Sind wir ein Angsthase oder ein Nichtsnutz? Oder doch ein Militärveteran - oder hat unser künftiger Held vielleicht eher ein "Leben voller Gewalt"? Alle vier sind offizielle Klassennamen in der Charaktergenerierung von Bloodborne, die wir vor dem eigentlichen Start für die Hauptfigur durchlaufen.

Inhalt:
  1. Bloodborne angespielt: Angsthase oder Nichtsnutz
  2. Schneller und aggressiver als Dark Souls 2

Für welchen Typ wir uns entscheiden, hat vor allem Auswirkungen auf Werte wie Stärke, Vitalität und Geschick - wer schon mal ein Rollenspiel gespielt hat, kennt derartige Systeme trotz der originellen und etwas morbiden Aufmachung natürlich. Im weiteren Spielverlauf sollen wir den Helden dann aber sehr weitgehend unseren Vorstellungen anpassen können, versichert uns beim Anspielen ein Vertreter von Publisher Sony, der sich schon intensiv mit dem Programm beschäftigt hat.

  • Bloodborne (Bild: Sony)
  • Bloodborne (Bild: Sony)
  • Bloodborne (Bild: Sony)
  • Bloodborne (Bild: Sony)
  • Bloodborne (Bild: Sony)
  • Bloodborne (Bild: Sony)
  • Bloodborne (Bild: Sony)
  • Bloodborne (Bild: Sony)
  • Bloodborne (Bild: Sony)
  • Bloodborne (Bild: Sony)
  • Bloodborne (Bild: Sony)
  • Bloodborne (Bild: Sony)
  • Bloodborne (Bild: Sony)
  • Bloodborne (Bild: Sony)
  • Bloodborne (Bild: Sony)
  • Bloodborne (Bild: Sony)
  • Bloodborne (Bild: Sony)
  • Bloodborne (Bild: Sony)
  • Bloodborne (Bild: Sony)
  • Bloodborne (Bild: Sony)
  • Bloodborne (Bild: Sony)
  • Bloodborne (Bild: Sony)
  • Bloodborne (Bild: Sony)
  • Bloodborne (Bild: Sony)
  • Bloodborne (Bild: Sony)
  • Bloodborne (Bild: Sony)
  • Bloodborne (Bild: Sony)
  • Bloodborne (Bild: Sony)
  • Bloodborne (Bild: Sony)
  • Bloodborne (Bild: Sony)
  • Bloodborne (Bild: Sony)
  • Bloodborne (Bild: Sony)
Bloodborne (Bild: Sony)

Bloodborne stammt vom japanischen Entwicklerstudio From Software, das sich in den letzten Jahren einen Ruf als Experte für besonders schwierige Hardcore-Spiele wie Dark Souls 2 geschaffen hat. Dass Bloodborne ebenfalls alles andere als einfach ist, merken wir sofort nach dem gruselig-schick inszenierten Intro. Die Handlung dreht sich um eine Seuche, durch die ein Großteil der Bewohner der viktorianisch anmutenden Stadt Yharnam in blutrünstige Monster verwandelt wird.

Gleich zu Beginn des eigentlichen Spiels stehen wir mit zwei Waffen in einer dunklen Ecke. In der rechten Faust tragen wir eine Jägeraxt, in der linken eine Jägerpistole. Wir können uns entscheiden, ob wir beide gleichzeitig verwenden, um Feinde aus der Ferne zu schwächen und sie anschließend aus der Nähe endgültig zu zerstückeln.

Oder wir stecken die Pistole in den Gürtel und versehen die Axt mit einem langen Griff, so dass wir die Gegner fast wie mit einer riesigen Sense in weitem Bogen um uns herum angreifen können. Vor ähnliche dezent taktische Entscheidungen will uns das Spiel offenbar öfter stellen. Wichtig ist noch, dass wir uns merken, den priorisierten Feind immer mit einem Druck auf den rechten Analogstick des Controllers anzuvisieren - solche Kleinigkeiten können über Leben und Bildschirmtod entscheiden.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed
Schneller und aggressiver als Dark Souls 2 
  1. 1
  2. 2
  3.  


carnifexx 17. Mär 2015

Eher stürzt die Sonne in die Erde. Leute verwechseln Sony offenbar mit Microsoft oder...

Hittmar Otzfeld 17. Mär 2015

A versteht B und B versteht A. http://i.imgur.com/iy6T38l.jpg

dEEkAy 16. Mär 2015

so ist es. bloodborne interessiert mich kein stück. bin pc gamer und wenns nen game mal...

ps (Golem.de) 16. Mär 2015

Korrigiert. Danke :-)



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Xiaomi 14 Ultra im Kameratest
Fotografieren und Filmen wie mit einer echten Kamera

Mit einem optionalen Handgriff fühlt sich das Xiaomi 14 Ultra sehr nach Kompaktkamera an - die Bildergebnisse überzeugen im Test ebenfalls.
Ein Test von Tobias Költzsch und Martin Wolf

Xiaomi 14 Ultra im Kameratest: Fotografieren und Filmen wie mit einer echten Kamera
Artikel
  1. Unberechtigte Auszahlungen: Softwarefehler kostet Casinobetreiber Millionen
    Unberechtigte Auszahlungen
    Softwarefehler kostet Casinobetreiber Millionen

    Mehrere Personen haben sich aufgrund eines Softwarefehlers zusammen 3,2 Millionen australische Dollar auszahlen lassen, die ihnen eigentlich nicht zustanden.

  2. Kapazitätsengpässe: Oranienburg erlaubt keine neuen Hausanschlüsse mehr
    Kapazitätsengpässe
    Oranienburg erlaubt keine neuen Hausanschlüsse mehr

    Der Strombedarf in Oranienburg ist zu hoch für neue Verbraucher geworden. Ein neues Umspannwerk kommt zu spät für neue Wärmepumpen und Wallboxen.

  3. Cloud-Vertrag mit Israel: Google entlässt Mitarbeiter wegen Protesten
    Cloud-Vertrag mit Israel
    Google entlässt Mitarbeiter wegen Protesten

    Google hat 28 Mitarbeiter nach Sitzstreiks wegen der Beteiligung von Google am Cloud-Computing-Projekt Nimbus mit Israel entlassen.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • MindStar: Corsair RGB 32GB DDR5-6000 119€ • Samsung Galaxy S23 -37% • MSI OLED Curved 34" UWQHD 175Hz -500€ • Alternate: Deep Cool CH560 Digital Tower-Gehäuse 99,90€ • PS5-Spiele von Sony -75% • Zum Tiefstpreis: AVM Heizkörperregler & limitierte Sennheiser-Kopfhörer [Werbung]
    •  /