Test Samsung NX1: Profikamera oder nicht - Samsung muss noch viel lernen
28-Megapixel-Sensor, Cinema-4K-Videos, enorme Serienbildgeschwindigkeit: Das klingt nach Profitechnik. Im Golem.de-Test überzeugt die Systemkamera Samsung NX1 jedoch nicht restlos - denn Ergonomie ist nicht alles.
Die NX1 ist das erste Modell von Samsungs neuer Kameraklasse, das zwar spiegellos ist, jedoch aussieht wie eine normale DSLR und auch entsprechend teuer ist. Das liegt an den leistungsfähigen Komponenten wie einem rückwärtig belichteter APS-C-Sensor mit 28 Megapixeln, der Serienbildgeschwindigkeit von 15 Fotos pro Sekunde und der Möglichkeit, Videos in Cinema-4K-Auflösung zu drehen.
- Test Samsung NX1: Profikamera oder nicht - Samsung muss noch viel lernen
- Von einer DSLR aus der Ferne nicht zu unterscheiden
- Bedienungselemente sind vernünftig positioniert
- Bonbonfarben auf dem Display führen zu Fehlbeurteilungen
- Die Objektive sind hochwertig, aber teuer
- Dauerfeuer, bis die Speicherkarte glüht
- Die Bildqualität: Wehe, wenn es dunkel wird
- Verfügbarkeit und Fazit
In dieser Kombination gibt es das sonst bisher nicht. Angesichts dieser Werte müsste das Gerät eigentlich gute Chancen gegen die Wettbewerber haben.
Und tatsächlich: In puncto Ergonomie zeigt die NX1, wie eine moderne Systemkamera sein sollte. Viele Schalter und Knöpfe, die sich gut erreichen und ertasten lassen, erwarten den Fotografen, so dass nur eine kurze Eingewöhnungsphase nötig ist. Und selbst der Touchscreen, der 3 Zoll groß und ausklappbar ist, ist in das Gesamtkonzept sinnvoll integriert.
Von einer DSLR aus der Ferne nicht zu unterscheiden |
Weil es mir schlicht zu dumm wird, hier zwei Bilder vom Licht, das bei direktem...
Nunja mit dem 50-150 hat Samsung ja schon eine schöne Linse hingelegt. Klar was drüber...
Sorry, mein Fehler, hatte die 1500 und die 2700 durcheinander gebracht.
Aufgrund der Objektive von Carl Zeiss und Minolta kann man Sony eigentlich unmöglich in...