Microsoft: Finale Windows-10-Version wird für den August erwartet

Microsoft will Windows 10 schon im August 2015 veröffentlichen, heißt es in einem Bericht. Damit können früher als erwartet neue Geräte mit Windows 10 auf den Markt kommen.

Artikel veröffentlicht am ,
Windows 10 RTM soll im Juni fertig sein.
Windows 10 RTM soll im Juni fertig sein. (Bild: Microsoft/Screenshot: Golem.de)

Bereits im Juni 2015 will Microsoft die RTM-Version von Windows 10 fertig haben, berichtet das gewöhnlich gut informierte Magazin Neowin. RTM steht für Release To Manufacturers und ist die Version von Windows 10, die dann in die Produktion geht und an Gerätehersteller verteilt wird. Nach der Veröffentlichung der RTM-Version dauert es bei Windows üblicherweise noch einmal zwei Monate, bis das Betriebssystem auf den Markt kommt.

Bisher wurde der Herbst als Verkaufsstart für Windows 10 erwartet. Mit einer RTM-Version im Juni 2015 ist ein Verkaufsstart von Windows-10-Geräten im August 2015 möglich. Microsoft selbst hat sich bislang nicht dazu geäußert, wann Windows 10 auf den Markt kommen wird.

Nach Informationen von Neowin will Microsoft mit Windows 10 rechtzeitig vor Beginn des neuen Schuljahres an den Start gehen. Damit erhofft sich Microsoft, dass vor allem Schüler mehr Geräte mit Windows 10 kaufen. Bisher hat sich Microsoft vor allem auf das Weihnachtsgeschäft konzentriert. Daher erschien ein Marktstart im Herbst 2015 als durchaus wahrscheinlich.

  • Microsoft zeigt Neues zu Windows 10. (Screenshot: Golem.de)
  • Microsoft zeigt Neues zu Windows 10. (Screenshot: Golem.de)
  • Microsoft zeigt Neues zu Windows 10. (Screenshot: Golem.de)
  • Microsoft zeigt Neues zu Windows 10. (Screenshot: Golem.de)
  • Microsoft zeigt Neues zu Windows 10. (Screenshot: Golem.de)
  • Microsoft zeigt Neues zu Windows 10. (Screenshot: Golem.de)
  • Microsoft zeigt Neues zu Windows 10. (Screenshot: Golem.de)
  • Microsoft zeigt Neues zu Windows 10. (Screenshot: Golem.de)
  • Microsoft zeigt Neues zu Windows 10. (Screenshot: Golem.de)
  • Microsoft zeigt Neues zu Windows 10. (Screenshot: Golem.de)
  • Microsoft zeigt Neues zu Windows 10. (Screenshot: Golem.de)
  • Microsoft zeigt Neues zu Windows 10. (Screenshot: Golem.de)
  • Microsoft zeigt Neues zu Windows 10. (Screenshot: Golem.de)
  • Microsoft zeigt Neues zu Windows 10. (Screenshot: Golem.de)
  • Microsoft zeigt Neues zu Windows 10. (Screenshot: Golem.de)
  • Microsoft zeigt Neues zu Windows 10. (Screenshot: Golem.de)
  • Microsoft zeigt Neues zu Windows 10. (Screenshot: Golem.de)
  • Microsoft zeigt Neues zu Windows 10. (Screenshot: Golem.de)
  • Microsoft zeigt Neues zu Windows 10. (Screenshot: Golem.de)
  • Microsoft zeigt Neues zu Windows 10. (Screenshot: Golem.de)
  • Microsoft zeigt Neues zu Windows 10. (Screenshot: Golem.de)
  • Microsoft zeigt Neues zu Windows 10. (Screenshot: Golem.de)
  • Microsoft zeigt Neues zu Windows 10. (Screenshot: Golem.de)
  • Microsoft zeigt Neues zu Windows 10. (Screenshot: Golem.de)
  • Microsoft zeigt Neues zu Windows 10. (Screenshot: Golem.de)
  • Microsoft zeigt Neues zu Windows 10. (Screenshot: Golem.de)
  • Microsoft zeigt Neues zu Windows 10. (Screenshot: Golem.de)
  • Microsoft zeigt Neues zu Windows 10. (Screenshot: Golem.de)
  • Drei Prinzipien für Spiele mit Windows 10 (Screenshot: Golem.de)
Microsoft zeigt Neues zu Windows 10. (Screenshot: Golem.de)

Mit Windows 10 peilt Microsoft vor allem Nutzer von Windows 7 an, die bisher keine Veranlassung gesehen haben, auf Windows 8.x zu wechseln. Mit der neuen Windows-Version werden einige der Besonderheiten von Windows 7 wieder in das Betriebssystem integriert. So gibt es jetzt wieder ein Startmenü, das nicht den gesamten Bildschirm ausfüllt. Außerdem wurde Windows wieder stärker an die Bedürfnisse von Nutzern angepasst, die das Betriebssystem ohne Touchscreen verwenden.

Microsoft bietet Privatnutzern und kleinen Unternehmen Windows 10 ein Jahr lang nach dem Verkaufsstart kostenlos an. Für das kostenlose Upgrade wird eine Lizenz von Windows 7 oder Windows 8.1 benötigt. Für ältere Windows-Versionen gilt diese Option nicht. Wer das Gratis-Upgrade erhalten hat, kann es so lange nutzen, bis das betreffende Windows-Gerät verwendet wird. Es soll über Windows Update ständig aktuell gehalten werden.

Mittlere und große Unternehmen werden kein kostenloses Upgrade auf Windows 10 bekommen. Noch immer hat Microsoft keine Angaben dazu gemacht, wie viel eine Windows-10-Lizenz nach Ablauf dieses Zeitraums kostet. Es gibt derzeit die Vermutung, dass Windows 10 in Form eines Abomodells vermarktet wird - offiziell hat sich Microsoft dazu noch nicht geäußert.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


User_x 13. Feb 2015

leute die das windows beim rechnerkauf dabei haben scheitern daran, dass kein...

DerVorhangZuUnd... 12. Feb 2015

Whoops.. da ist mir wohl das Komma verrutscht... Ich meinte natürlich 99.9316...

Friedrich.Thal 12. Feb 2015

Übliche Gratis-Anfixangebote enden nach 12 Monaten, wie z.B. CI+. Nach dieser Zeit will...

quadronom 11. Feb 2015

Na dann: Sorry, dass ich das ganze als "Feature" benannt habe. Für mich war es das. (Man...



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Rennelektroauto
Tesla Model 3 Performance mit 262 km/h Höchstgeschwindigkeit

Tesla hat das Model 3 Performance vorgestellt, das eine Systemleistung von 340 kW und eine Höchstgeschwindigkeit von 262 km/h bietet.

Rennelektroauto: Tesla Model 3 Performance mit 262 km/h Höchstgeschwindigkeit
Artikel
  1. Fritzbox: AVM bestätigt gute Einigung mit Huawei zu Patenten
    Fritzbox
    AVM bestätigt "gute Einigung" mit Huawei zu Patenten

    Trotz viel Geheimhaltung lobt AVM die Einigung mit Huawei zu Wi-Fi-Patenten. Die Workarounds für die Fritzbox werden zurückgenommen.

  2. Windows: Smart-TV bringt Computer zum Absturz
    Windows
    Smart-TV bringt Computer zum Absturz

    Über Jahre sind bei der Sound-Designerin Priscilla Snow immer mehr Funktionen ihres PCs ausgefallen, bis er fast unbrauchbar war. Als Übeltäter hat sich ihr Hisense-Fernseher herausgestellt.

  3. KI-Modell: Microsoft stellt mit Phi-3 Mini ein LLM für das iPhone vor
    KI-Modell
    Microsoft stellt mit Phi-3 Mini ein LLM für das iPhone vor

    Microsoft hat mit Phi-3 Mini sein bisher kompaktestes KI-Modell vorgestellt. Es soll die Leistung von GPT 3.5 bieten, läuft aber auch auf dem iPhone.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • Galaxy S23 400€ günstiger • MindStar: Radeon-Grafikkarten zu Tiefstpreisen • Alternate: Asus Gaming-Laptop 899€ statt 1.599€ • Anker USB-Ladegeräte -45% • MSI MEG 342CDE OLED 999€ • Gamesplanet Spring Sale [Werbung]
    •  /