Android Wear: Sony zeigt Smartwatch 3 im Edelstahlgehäuse

Sonys Smartwatch 3 gibt es demnächst auch in einer Ausführung in Edelstahl. Neben dem Gehäuse ist auch das Armband aus Edelstahl. Damit will Sony modebewusste Käufer stärker ansprechen.

Artikel veröffentlicht am ,
Smartwatch 3 im Edelstahlgehäuse
Smartwatch 3 im Edelstahlgehäuse (Bild: Sony)

Keine neue Smartwatch, aber eine neue Variante hat Sony auf der Elektronikmesse CES 2015 in Las Vegas präsentiert. Die auf der Ifa 2014 vorgestellte Smartwatch 3 gibt es demnächst auch in einer Edelstahlvariante. Neben dem Gehäuse ist auch das Armband aus Edelstahl. Die übrige Ausstattung entspricht der bisherigen Smartwatch 3.

  • Smartwatch 3 in Edelstahl (Bild: Sony)
  • Smartwatch 3 in Edelstahl (Bild: Sony)
  • Smartwatch 3 in Edelstahl (Bild: Sony)
  • Smartwatch 3 in Edelstahl (Bild: Sony)
  • Smartwatch 3 in Edelstahl (Bild: Sony)
  • Halterung für Smartwatch 3 (Bild: Sony)
  • Halterung für Smartwatch 3 (Bild: Sony)
  • Halterung für Smartwatch 3 (Bild: Sony)
  • Halterung für Smartwatch 3 (Bild: Sony)
  • Halterung für Smartwatch 3 (Bild: Sony)
  • Halterung für Smartwatch 3 (Bild: Sony)
Smartwatch 3 in Edelstahl (Bild: Sony)

Die Sony-Armbanduhr läuft wieder mit Googles Android Wear, während die früheren Smartwatches des Herstellers mit einem von Sony entwickelten Betriebssystem laufen. Anders als bei Samsung deutet alles darauf hin, dass Sony künftig auf Android Wear setzt und keine neuen Produkte mit der eigenen Plattform anbieten wird. Samsung bietet Smartwatches sowohl mit Android Wear als auch mit Tizen an.

Wasserdichtes Gehäuse mit 1,6-Zoll-Touchscreen

Der Touchscreen der Smartwatch 3 ist 1,6 Zoll groß und hat eine Auflösung von 320 x 320 Pixeln. Das Gehäuse ist nach IP68 zertifiziert. Damit soll die Armbanduhr einen Tauchgang bis zu einer Tiefe von 1,5 Metern bis zu 30 Minuten überstehen können. Zudem ist die Uhr vor dem Eindringen von Staub, Sand und Schmutz geschützt.

Sie hat einen Quad-Core-Prozessor mit 1,2 GHz, 512 MByte Arbeitsspeicher und 4 GByte Flash-Speicher. Damit sich die Uhr mit einem Android-Smartphone verbinden kann, muss dieses mit Android 4.3 alias Jelly Bean bestückt sein. Geräte mit älteren Android-Versionen funktionieren damit nicht. Die Armbanduhr kann per Sprache bedient werden und es ist ein direkter Zugriff auf die Walkman-App sowie Sonys Musik-Dienst Music Unlimited eingebaut. Auch eine Kamerasteuerung ist vorhanden.

Neben Bluetooth ist die Uhr mit einem GPS-Empfänger ausgestattet und hat einen 420-mAh-Akku. Dieser soll im Bereitschaftsmodus eine Akkulaufzeit von bis zu vier Tagen erreichen. Die Gebrauchszeit beziffert Sony mit zwei Tagen.

Verkaufsstart im Frühjahr

Die Edelstahlvariante der Smartwatch 3 soll im Frühjahr 2015 auf den Markt kommen. Sie wird dann 280 Euro kosten. Die normale Variante mit Silikonarmband kostet regulär 220 Euro, das Modell mit Metallarmband kostet sonst 250 Euro.

Als neues Zubehör für die Smartwatch 3 hat Sony eine spezielle Halterung vorgestellt. In diese kann die Smartwatch hineingesteckt werden, um dann handelsübliche 24-mm-Uhrenarmbänder daran zu befestigen. Der Kunde wäre nicht länger auf die speziell für die Smartwatch 3 angebotenen Armbänder beschränkt.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Intel Core i9-14900KS
Intel ist wahnsinnig geworden - zum Glück!

Um den Core i9-14900KS zur schnellsten Allround-CPU zu machen, hat Intel den Weg der Vernunft scheinbar vollständig verlassen. Doch dahinter stecken gute Neuigkeiten für Intel-Kunden.
Ein IMHO von Martin Böckmann

Intel Core i9-14900KS: Intel ist wahnsinnig geworden - zum Glück!
Artikel
  1. Streaming: Twitch verbietet Popos als Leinwand
    Streaming
    Twitch verbietet Popos als Leinwand

    Auf Hinterteile projizierte Streams sind auf Twitch künftig verboten: Der zu Amazon gehörende Dienst geht gegen einen absurden Trend vor.

  2. Ausländische Fachkräfte: Intel-HR-Manager fordert Willkommenskultur in Magdeburg
    Ausländische Fachkräfte
    Intel-HR-Manager fordert Willkommenskultur in Magdeburg

    Die Politik müsse sich laut Intel bei der Integration von ausländischen Fachkräften mehr anstrengen. Diese könnten sich das Land aussuchen, indem sie arbeiten.

  3. Truth Social: Warum Trumps kleines Netzwerk Milliarden wert wurde
    Truth Social
    Warum Trumps kleines Netzwerk Milliarden wert wurde

    Donald Trumps verlustbringender Twitter-X-Klon Truth Social wird nach seinem Börsengang mit 9 Milliarden US-Dollar bewertet. Es ist eine Spekulationsblase - und eine Investition in eine potenzielle Trump-Präsidentschaft.
    Ein Bericht von Achim Sawall

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • Palit 4070 Super 579,95€ • Xbox-Controller ab 39,99€ • AVM Fritzbox + Repeater -30% • DVDs & Blu-rays -31% • EA -75% • Ubisoft -50% • MindStar: AMD Ryzen 9 7900 339€, MSI RTX 4080 Super Ventus 3X OC 1.099€ • Gratis-Zugaben PS5 Slim & Nintendo Switch OLED beim TV-Kauf [Werbung]
    •  /