Project Ara: Erster Hersteller hat rund 100 Smartphone-Module fertig

Googles Project Ara geht einen Schritt weiter - es steht ein erster Hersteller für Smartphone-Module fest. Etwa 100 Project-Ara-Module sollen bereits fertig sein.

Artikel veröffentlicht am ,
Das modulare Smartphone Project Ara
Das modulare Smartphone Project Ara (Bild: Google)

Für Googles Project Ara hat ein erster Hersteller bereits rund 100 Smartphone-Module entwickelt, berichtet Cnet. DDM Brands will unter der Marke Yezz Module für Project Ara vermarkten und verkaufen. Auf dem Mobile World Congress in Barcelona will der Hersteller seine Smartphone-Module zeigen, erklärte der DDM-Brands-Chef Luis Sosa. Passend dazu gibt es bereits eine Countdown-Seite von Yezz, auf der bislang aber keine weiteren Details zu finden sind.

Inhalt:
  1. Project Ara: Erster Hersteller hat rund 100 Smartphone-Module fertig
  2. Google startet mit Project Ara in Puerto Rico

"Wir sprechen hier von einer echten Transformation", sagte Sosa und ergänzt: "Ich glaube, modulare Smartphones werden den Smartphone-Markt in der gleichen Art verändern, wie Apps zuvor die Welt der Smartphones verändert haben." Er sieht eine große Zukunft für modulare Smartphones.

  • Project Ara - Spiral-2-Prototyp (Bild: Google)
  • Project Ara - Spiral-2-Prototyp (Bild: Google)
  • Project Ara - Spiral-2-Prototyp (Bild: Google)
  • Project Ara - Spiral-2-Prototyp (Bild: Google)
  • Project Ara - Spiral-2-Prototyp (Bild: Google)
  • Project Ara - Spiral-2-Prototyp (Bild: Google)
  • Project Ara - Spiral-2-Prototyp (Bild: Google)
  • Project Ara - Spiral-2-Prototyp (Bild: Google)
  • Project Ara - Spiral-2-Prototyp (Bild: Google)
  • Project Ara - Spiral-2-Prototyp (Bild: Google)
  • Project Ara - Spiral-2-Prototyp (Bild: Google)
  • Project Ara - Spiral-2-Prototyp (Bild: Google)
  • Project Ara - Spiral-2-Prototyp (Bild: Google)
  • Project Ara - Spiral-2-Prototyp (Bild: Google)
  • Project Ara - Spiral-2-Prototyp (Bild: Google)
  • Project Ara - Spiral-2-Prototyp (Bild: Google)
  • Project Ara - Spiral-2-Prototyp (Bild: Google)
  • Project Ara - Spiral-2-Prototyp (Bild: Google)
  • Project Ara - Spiral-2-Prototyp (Bild: Google)
  • Project Ara - Spiral-2-Prototyp (Bild: Google)
  • Project Ara - Spiral-2-Prototyp (Bild: Google)
  • Project Ara - Spiral-2-Prototyp (Bild: Google)
  • Project Ara - Spiral-2-Prototyp (Bild: Google)
  • Project Ara - Spiral-2-Prototyp (Bild: Google)
  • Project Ara - Spiral-2-Prototyp (Bild: Google)
  • Project Ara - Spiral-2-Prototyp (Bild: Google)
Project Ara - Spiral-2-Prototyp (Bild: Google)

DDM Brands ist mit den Marken Yezz, Niu und Parla auf dem Weltmarkt aktiv und verkauft vor allem preisgünstige Smartphones mit Dual-SIM-Technik. Neben Geräten mit Android werden auch welche mit Windows Phone und Firefox OS angeboten. Auf dem deutschen Markt ist der Hersteller bislang nicht vertreten, er konzentriert sich vornehmlich auf aufstrebende Märkte.

Smartphone mit Modulen verändern

Als Basis von Project Ara dient ein sogenanntes Endoskelett. Dort hinein werden Module gesteckt, die den Leistungsumfang des Smartphones bestimmen. Sie können während des Betriebs gewechselt werden, um den Leistungsumfang zu verändern. Das wird über die App Ara-Manager verwaltet. Anfang des Jahres hat Google mit Spiral 2 die zweite Generation des Projekt-Ara-Smartphones vorgestellt. Im Laufe des Jahres soll mit Spiral 3 ein dritter Prototyp folgen.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed
Google startet mit Project Ara in Puerto Rico 
  1. 1
  2. 2
  3.  


JumpLink 15. Feb 2015

Wäre es nicht schöner, wenn eine Außenhülle nur optional wäre?

JumpLink 15. Feb 2015

Ich freue mich auf sehr über diese Entwicklung und hoffe da passiert noch viel. ABer CPU...

parkway 12. Feb 2015

.... wenn es von seinem besitzer verkauft wird. es gibt ja leute, die ihre alten geräte...

Kacktus 11. Feb 2015

Ein Nokia e7 in neu mit wp10 wäre ein Traum.



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Quartalszahlen
So verkauft Elon Musk Teslas Schrumpfkurs als Wachstum

Nur 3 statt 20 Millionen Autos, Investitionen in neue Fabriken wurden gestrichen und die 4680-Akkus waren angeblich nie wichtig für Tesla.
Eine Analyse von Frank Wunderlich-Pfeiffer

Quartalszahlen: So verkauft Elon Musk Teslas Schrumpfkurs als Wachstum
Artikel
  1. Sport und Gesundheit: Generalüberholtes Garmin Connect ist fertig
    Sport und Gesundheit
    Generalüberholtes Garmin Connect ist fertig

    Ab sofort haben alle Nutzer von Garmin-Sportuhren und und anderen Wearables vollen Zugriff auf das neue Garmin Connect - als App und im Web.

  2. Neue App von Apple: iPad bekommt nach 14 Jahren einen Taschenrechner
    Neue App von Apple
    iPad bekommt nach 14 Jahren einen Taschenrechner

    Es geschehen noch Zeichen und Wunder. Im Fall von Apples iPad sind es Plus-, Minus- und Gleichheitszeichen.

  3. Konkurrenz zu Disney+ und Prime Video: Netflix-Preiserhöhung für laufende Abos
    Konkurrenz zu Disney+ und Prime Video
    Netflix-Preiserhöhung für laufende Abos

    Alle Netflix-Abos ohne Werbung werden teurer - sie verteuern sich um bis zu 2 Euro pro Monat. Die Kosten für Zusatzmitgliedschaften sowie das werbefinanzierte Abo bleiben unverändert.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • MacBook Air über 200€ günstiger • MediaMarkt: Asus Gaming-Laptop 999€ statt 1.599€ • Galaxy S23 400€ günstiger • MindStar: Radeon & Geforce-Grafikkarten zu Tiefstpreisen • Anker USB-Ladegeräte -45% • MSI MEG 342CDE OLED 999€ • Gamesplanet Spring Sale [Werbung]
    •  /