Trekstor Surftab: 130-Euro-Referenz-Tablet bekommt 24 Monate Updates
Trekstor hat auf Basis von Intels Referenzdesign das Surftab Xintron i 7.0 vorgestellt. Das 7-Zoll-Tablet nutzt einen Silvermont-Atom und soll zwei Jahre lang immer die aktuelle Android-Version erhalten.
Trekstor verspricht für das Surftab Xintron i 7.0 für die kommenden zwei Jahre Updates innerhalb von zwei Wochen, nachdem Google eine neue Android-Version veröffentlicht hat. Ausgeliefert wird das 7-Zoll-Tablet folgerichtig mit dem aktuellen Android 4.4.4 alias Kitkat, das kommende Android 5.0 alias Lollipop unterstützt das Gerät durch seinen 64-Bit-Chip in vollem Umfang. Da Google in dieser Woche Android 5.0 veröffentlichen will, müsste das Trekstor-Tablet das Update auf Lollipop auf jeden Fall noch diesen Monat erhalten.
Das Surftab Xintron i 7.0 basiert auf Intels Referenzplattform für x86-Tablets, nur das Trekstor-Logo auf der Rückseite zeigt, wer das Surftab vertreibt. Auf den 7 Zoll Diagonale verteilen sich 1.280 x 800 Bildpunkte, was eine Pixeldichte von 216 ppi ergibt. Das kapazitive IPS-Panel unterstützt Multi-Touch, zur maximalen Helligkeit macht Trekstor keine Angabe.
Angetrieben wird das Surftab Xintron i 7.0 von Intels 64-Bit-Prozessor Atom 3735G im C0-Stepping mit vier Silvermont-Kernen, die bis zu 1,83 GHz erreichen. Das System-on-a-Chip ist auf 1.280 x 800 Pixel beschränkt und kann per Single-Channel-Interface nicht mehr als die im Surftab verbauten 1 GByte DDR3L-1333-Arbeitsspeicher ansprechen.
Die interne eMMC fasst nur 8 GByte, ein Teil ist jedoch bereits durch Android und Apps belegt. Immerhin bietet Trekstors Surftab die Option, Multimedia-Inhalte auf eine Micro-SD-Karte auszulagern. Daten bezieht das Tablet über Bluetooth 4.0, WLAN nach n-Standard und den Micro-USB-2.0-Anschluss.
Die Frontkamera ermöglicht Bilder mit 1,26 und die Hauptkamera mit 5 Megapixeln, 720p- sowie 1080p-Videos sind daher kein Problem. Trekstor verkauft das 308 Gramm schwere Surftab Xintron i 7.0 mit einem fest verbauten 4.000-mAh-Akku für 130 Euro. Günstiger ist derzeit kein anderes Android-Intel-Tablet.
Für 150 Euro würden 2 Jahre völlig in Ordnung gehen. Bei höherpreisigen Geräten bekomme...
Und für 130 Euro erwartest du ein selbst reparierendes, wasser- und staubdichtes...
Nein, Apps wie Safari und Co. kommen mit den OS-Updates mit und ja, habe vor kurzem die 8...
Naja, wo ist dann aber der Vorteil gegenüber ARM? Android hat nun mal eine Menge...