Xperia Z3 und Z3 Compact im Test: Gewohnt wasserdicht und ausdauernd
Sony hat mit dem Xperia Z3 wieder recht schnell ein neues Topsmartphone vorgestellt und gleichzeitig auch ein neues Compact-Smartphone präsentiert. Golem.de hat im Test nach Unterschieden zu den Vorgängermodellen gesucht.
Sony hat mit dem Xperia Z3 nach nur knapp einem halben Jahr den Nachfolger des Xperia Z2 vorgestellt. Unterschiede zum Vorgänger sind - wie beim Z2, das ebenso kurz auf den Vorgänger folgte - eher im Detail zu finden. Zu den Stärken der Geräte gehört wieder die Akkulaufzeit, wie sich im Test gezeigt hat.
- Xperia Z3 und Z3 Compact im Test: Gewohnt wasserdicht und ausdauernd
- Kamera immer noch mit Aquarelleffekt
- Xperia Z3 Compact mit Snapdragon 801
- Verfügbarkeit und Fazit
Gleichzeitig mit dem Xperia Z3 hat Sony mit dem Xperia Z3 Compact auch einen Nachfolger des Xperia Z1 Compact präsentiert - eines der wenigen verkleinerten Topgeräte, die auch mit Tophardware ausgestattet sind. Da hier der Abstand zum ersten Modell knapp ein Jahr beträgt, fallen die Änderungen beim Prozessor, dem Display und dem Arbeitsspeicher stärker ins Gewicht.
So ist die Bildschirmgröße beim neuen Modell von 4,3 auf 4,6 Zoll gestiegen - ohne das Gehäuse größer zu machen: Wie das des Xperia Z1 Compact misst es 127 x 64,9 mm, mit 8,6 mm ist das Gerät etwas dünner. Beim Gewicht hat Sony 8 Gramm eingespart, die im Alltag selbst im direkten Vergleich nicht auffallen. Das Design hat Sony etwas verändert: Die gerade abgeschliffenen Ränder wurden durch runde Kanten aus Kunststoff ersetzt.
Xperia Z3 Compact mit Kunststoffrand
Diese sollen robuster als beim Vorgänger sein, fallenlassen sollte man das Z3 Compact aber dennoch eher nicht. Die neuen Kunststoffränder mögen bei Stürzen praktischer sein, da sie eher etwas nachgeben als Metall. Besser gefallen hat uns allerdings das Metall-Finish des Xperia Z1 Compact, auch wenn die Verschlussklappen beim neuen Modell unauffälliger gestaltet sind.
Die Displayauflösung hat Sony bei 1.280 x 720 Pixeln belassen, was beim vergrößerten Triluminos-Display zu einer Pixeldichte von knapp 320 ppi führt - das Xperia Z1 Compact hatte noch 341 ppi. Bildschirminhalte werden bei dieser Bildschirmgröße dennoch ausreichend scharf dargestellt, auch kleine Schrift ist gut lesbar. Erst wenn wir wirklich genau hinschauen, erkennen wir Treppeneffekte bei den einzelnen Buchstaben.
Das Display ist wie auch das des Xperia Z3 blickwinkelstabil - den Fehler des schlechten Displays vom Xperia Z hat Sony nicht wiederholt. Das Xperia Z3 hat Sony größenmäßig wie den Vorgänger Xperia Z2 bei 5,2 Zoll belassen, die Auflösung liegt unverändert bei 1.920 x 1.080 Pixeln. Dies führt auch beim neuen Modell zu scharfen Bildschirminhalten. Bei den Farben und der restlichen Darstellung können wir keinen Unterschied zum Xperia Z2 erkennen.
Xperia Z3: Abgerundete Ränder und schönere Klappen
Das Xperia Z3 ist mit einer Gehäusegröße von 146 x 72 x 7,3 mm in etwa so groß wie das Xperia Z2, das mit 8,2 mm jedoch noch etwas dicker ist. Die Grundzüge des Designs hat Sony belassen, allerdings liegt das neue Smartphone aufgrund der komplett abgerundeten Ränder besser in der Hand als der Vorgänger. Besser gefallen uns auch die jetzt viel unauffälliger gestalteten Klappen, die die Anschlüsse vor eindringendem Wasser schützen.
Kamera immer noch mit Aquarelleffekt |
@golem was soll denn der unsinn? schon wieder ne neue stimme? spielt hier jemand...
Hi, wie ist das bei dir ausgegangen? Ich habe das gleiche Problem und bereits getauscht...
Man muss bei dem Support in Deutschland leider tatsächlich feststellen, dass der Mist...
Dann hattest du noch kein Sony. da werden die softkeys im vollbildmodus ausgeblendet...