Chromecast-Konkurrent: Amazons Fire TV Stick schon ab 7 Euro zu haben

Amazon beginnt Mitte April mit dem Verkauf des Fire TV Stick in Deutschland. Prime-Kunden können den HDMI-Stick für 19 Euro bestellen, regulär kostet er das Doppelte, bei Abschluss eines Prime-Abos sinkt der Preis weiter. Der Chromecast-Konkurrent wird mit passender Fernbedienung ausgeliefert.

Artikel veröffentlicht am ,
Fire TV Stick mit Bluetooth-Fernbedienung
Fire TV Stick mit Bluetooth-Fernbedienung (Bild: Amazon)

Ab heute kann der HDMI-Stick Fire TV Stick bei Amazon vorbestellt werden. In den USA ist der Stick seit Oktober 2014 zu haben, in Deutschland beginnt die Auslieferung am 15. April 2015. Regulär kostet der Fire TV Stick in Deutschland 39 Euro. Zur Markteinführung können ihn Prime-Kunden zum Vorzugspreis von 19 Euro bestellen. Wer noch kein Prime-Kunde ist und ein Abo abschließt, erhält den Stick sogar für 7 Euro. Beide Aktionspreise gelten bis zum 26. März 2015 um 9:00 Uhr.

  • Fire TV Stick (Bild: Amazon)
  • Fire TV Stick mit Bluetooth-Fernbedienung (Bild: Amazon)
  • Fire TV Stick mit Bluetooth-Fernbedienung (Bild: Amazon)
Fire TV Stick mit Bluetooth-Fernbedienung (Bild: Amazon)
Inhalt:
  1. Chromecast-Konkurrent: Amazons Fire TV Stick schon ab 7 Euro zu haben
  2. Komfortfunktionen des Fire TV gibt es auch für den Stick

Der Fire TV Stick wird als direkte Konkurrenz zu Googles Chromecast positioniert. Im direkten Vergleich erscheint dabei die eigentlich preisgünstige Google-Lösung teuer. Denn dem Amazon-Stick liegt für 4 Euro Aufpreis gleich eine Fernbedienung bei und das Grundprinzip ist ein anderes.

Fire TV Stick funktioniert allein

Während der Nutzer beim Chromecast zwingend ein anderes Gerät benötigt, um Inhalte mit dem Stick abzuspielen, funktioniert Amazons Fire TV Stick auch allein. Optional können Inhalte vom Smartphone oder Tablet auf den Fire TV Stick gespiegelt werden. Wie beim Fire TV gibt es eine von Amazon entwickelte Bedienoberfläche, die auf den Konsum von Spielfilmen und TV-Serien hin ausgelegt ist.

Die beigelegte Fernbedienung erinnert von der Tastengestaltung und vom Aufbau stark an die des Fire TV. Auch die Fire-TV-Stick-Fernbedienung funktioniert per Bluetooth, so dass kein Sichtkontakt zwischen Stick und Fernbedienung erforderlich ist. Das ergibt den Vorteil, dass sich der Stick mit der Fernbedienung einfacher bedienen lässt als etwa der Google-Stick. Der Chromecast erlaubt zwar auch die Nutzung von Fernbedienungen, aber nur eingeschränkt.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed
Komfortfunktionen des Fire TV gibt es auch für den Stick 
  1. 1
  2. 2
  3.  


Astorek 26. Mär 2015

Puh, da hab ich wohl noch Glück gehabt, bei mir steht (immernoch) der 15. April fest^^...

bstea 26. Mär 2015

Das der Gesamtpreis mit Konditonen im kleingedruckten steht oder hier im Opener stand den...

SchreibenderLeser 25. Mär 2015

Weil du erwähnst, dass dein TV eine Youtube-App hat, gehen ich einmal davon aus, dass du...

angrydanielnerd 25. Mär 2015

Jupp, also vom Pi1 zum Pi2 sind Welten unter OpenELEC. Praktisch kein Unterschied zu...



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Opendesk vom Zendis ausprobiert
Ein Web-Desktop für die Verwaltung

Opendesk soll Open-Source-Software in die Behörden bringen, um sie unabhängiger von einzelnen Herstellern zu machen. Wie sieht diese digitale Souveränität aus?
Von Markus Feilner

Opendesk vom Zendis ausprobiert: Ein Web-Desktop für die Verwaltung
Artikel
  1. Stiftung Warentest: Viele Balkonkraftwerke haben Mängel
    Stiftung Warentest
    Viele Balkonkraftwerke haben Mängel

    Die Stiftung Warentest hat acht Balkonkraftwerke genauer unter die Lupe genommen und kommt zu einem ernüchternden Ergebnis: Nur eine einzige Anlage schneidet im Test gut ab.

  2. Über Zero-Day-Schwachstellen: Cisco-Firewalls werden seit Monaten attackiert
    Über Zero-Day-Schwachstellen
    Cisco-Firewalls werden seit Monaten attackiert

    Eine zuvor unbekannte Hackergruppe nutzt mindestens seit November 2023 zwei Zero-Day-Schwachstellen in Cisco-Firewalls aus, um Netzwerke zu infiltrieren.

  3. General Atomics Mojave: US-Drohne mit Miniguns schießt mit 6.000 Schuss pro Minute
    General Atomics Mojave
    US-Drohne mit Miniguns schießt mit 6.000 Schuss pro Minute

    General Atomics hat eine Großdrohne mit zwei Miniguns getestet, die eine Kadenz von 6.000 Schuss pro Minute erreichen.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    Daily Deals • Gigabyte GeForce RTX 4070 Ti zum Tiefstpreis • MediaMarkt: Asus Gaming-Laptop 999€ statt 1.599€ • Anker USB-Ladegeräte -45% • OLED-TV von LG 54% günstiger • Gamesplanet Spring Sale [Werbung]
    •  /