Neues Moto G im Hands On: Mach's noch einmal, Motorola
Mit dem neuen Moto G bringt Motorola eine zweite Version seines erfolgreichen Einsteiger-Smartphones. Die Hardware hat der Hersteller dabei in zahlreichen Punkten verändert - mit 200 Euro ist das Moto G immer noch das leistungsfähigste Android-Smartphone im Einsteigerbereich.
Im Zuge der Ifa 2014 hat Motorola sein neues Moto G vorgestellt. Wie sein Vorgänger bietet das neue Gerät trotz des verhältnismäßig niedrigen Preises wieder ein gutes Preisleistungsverhältnis. Beim Display und bei der Kamera hat Motorola die deutlichsten Veränderungen durchgeführt.
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Der IPS-Bildschirm misst jetzt 5 Zoll, beim Vorgänger waren es noch 4,5 Zoll. Die Auflösung beträgt weiterhin 1.280 x 720 Pixel, weshalb die Pixeldichte von 329 ppi auf 294 ppi sinkt. Inhalte werden daher nicht ganz so scharf angezeigt wie beim Vorgängermodell, dennoch lassen sich auch Schriften gut auf dem Display lesen.
Den Prozessor hat Motorola unverändert gelassen: Weiterhin arbeitet ein Snapdragon 400 mit vier Kernen und einer Taktrate von 1,2 GHz im Inneren des Smartphones. Der Arbeitsspeicher ist wieder 1 GByte groß, der eingebaute Flash-Speicher 8 GByte. Eine 16-GByte-Version gibt es nicht mehr.
Neues Moto G mit Steckplatz für Micro-SD-Karten
Dafür hat Motorola einen der größten Kritikpunkte des ersten Moto G beim neuen Modell beseitigt: Dank eines Steckplatzes für Micro-SD-Karten können beispielsweise Fotos oder andere Daten ausgelagert werden und belegen nicht mehr den eingebauten Speicher. Allerdings werden nur Speicherkarten mit bis zu 32 GByte unterstützt. App2SD wird vermutlich nicht unterstützt.
Die Hauptkamera hat jetzt 8 statt 5 Megapixel, die Kamera-App hat Motorola etwas übersichtlicher gestaltet. Die Bildqualität ist unserem ersten Eindruck nach gut, eine genauere Einschätzung ist aber erst nach einem detaillierten Test möglich. Die Frontkamera hat jetzt 2 statt 1,3 Megapixel.
Beim neuen Moto G wird es - zumindest in der jetzt vorgestellten Version - keine LTE-Unterstützung geben. Das Smartphone beherrscht Quad-Band-GSM und UMTS sowie WLAN nach 802.11b/g/n. Dafür können Nutzer dank Dual-SIM-Technik zwei SIM-Karten verwenden - praktisch auf Reisen oder bei privaten und geschäftlichen Telefonnummern. Bluetooth läuft in der Version 4.0, ein GPS-Chip ist eingebaut. Auf NFC muss der Nutzer verzichten.
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Nun ja, ich habe es als Telefon und Navi genutzt. Dafür reichts allemal. Aber es hatte...
[...] Das ist soooo wahr und treffend beschrieben. Realität im Schmalbandland D (und das...
naja helios in münchen kommt :-) da sollten dann 30-40 stunden drin sein... aber danke...
meine rede. ich glaub das z3 compact sollte man schon auch noch in erwägung ziehen mit...