Neue iPhones: O2 und Telekom preschen beim Vorverkauf vor

Die zwei Mobilfunknetzbetreiber O2 und Telekom starten mit dem Vorverkauf des iPhone 6 und des iPhone 6 Plus. Bei Vodafone und in Apples Online-Store hat die Vorbestellung erst später begonnen.

Artikel veröffentlicht am ,
Apples neues iPhone
Apples neues iPhone (Bild: Justin Sullivan/Getty Images)

Die beiden Mobilfunknetzbetreiber O2 und Deutsche Telekom haben mit dem Vorverkauf der neuen iPhone-Modelle begonnen. Die vorbestellten Geräte werden frühestens am 19. September 2014 ausgeliefert. In der Vergangenheit gab es immer mal wieder Engpässe zur Markteinführung der neuen Modelle, so dass nicht alle Käufer ihre Bestellung am Erstverkaufstag erhalten hatten. Dies kann einerseits an einer sehr großen Nachfrage liegen, kann aber auch mit einer zu geringen Liefermenge an den Handel zusammenhängen.

Inhalt:
  1. Neue iPhones: O2 und Telekom preschen beim Vorverkauf vor
  2. Vorverkauf bei Apple und Vodafone hat später begonnen

O2 verkauft die beiden neuen iPhone-Modelle derzeit nur mit Vertrag. Die Option der sonst üblichen zinslosen Ratenzahlung wurde auf der O2-Webseite zunächst nicht angeboten, mittlerweile liegen auch Preise ohne Vertrag vor. Diese wurden im Update-Bereich am Ende des Artikels nachgereicht. Egal, für welchen Vertrag sich der Kunde entscheidet, die Anzahlungssumme bleibt unverändert. Auch wer sich für ein Modell mit mehr Speicher entscheidet, muss nicht mehr bezahlen.

  • Die Wetter-App im Querformat auf dem iPhone 6 Plus (Bild: Apple)
  • Das iPhone 5s, 6 und 6 Plus im Größenvergleich (Bild: Apple)
  • Die neue Health-App (Bild: Apple)
  • Das iPhone 6 Plus (Bild: Apple)
  • Das iPhone 6 Plus (Bild: Apple)
  • Der Aufbau der Kamera des iPhone 6 Plus (Bild: Apple)
  • Das iPhone 6 Plus (Bild: Apple)
  • Die Preisgestaltung der neuen iPhone-Modelle inklusive einem 2-Jahres-Vertrag in den USA (Bild: Apple)
  • Das iPhone 6 und 6 Plus (Bild: Apple)
  • Die neuen iPhone-Modelle sind dünner als das iPhone 5S. (Bild: Apple)
  • Das iPhone 6 und 6 Plus (Bild: Apple)
  • Das iPhone 6 Plus (Bild: Apple)
  • Der Homescreen kann nun auch im Landscape-Format angezeigt werden. (Bild: Apple)
  • Die Mail-App im Querformat auf dem iPhone 6 Plus (Bild: Apple)
Das iPhone 5s, 6 und 6 Plus im Größenvergleich (Bild: Apple)

Wer also das iPhone 6 bei O2 mit einem Smartphone-Tarif kauft, zahlt 260 Euro dazu. Dieser Preis gilt für die 64- und 128-GByte-Modelle. Lediglich bei der Wahl des 16-GByte-Modells erhöht sich der Anzahlungspreis kurioserweise auf 270 Euro. Im Fall des iPhone 6 Plus liegt der Anzahlungspreis einheitlich bei 380 Euro, egal ob das Modell mit 16, 64 oder 128 GByte Speicher gekauft wird. Üblicherweise kosten die höheren Speicherausstattungen mehr.

Die Deutsche Telekom verkauft das neue iPhone-Modell auf ihrer Webseite ebenfalls nur in Verbindung mit einem Tarif. Wer einen entsprechend großen und damit teuren Tarif wählt, muss jeweils nur noch 1 Euro für das Apple-Smartphone mit der kleinsten Speicherbestückung dazuzahlen. Deutlich teurer werden die Modelle mit 64 und 128 GByte Speicher. Beide neuen iPhones gibt es mit den zur Ifa 2014 gestarteten neuen Magenta-Mobil-Tarifen der Deutschen Telekom.

Für die Telekom ist das iPhone 6 kein Oberklasse-Smartphone

Wer sich für das normale iPhone 6 entscheidet, kauft nach der Logik der Telekom kein Topmodell, sondern ein reguläres Smartphone. Mit den Magenta-Mobil-Tarifen unterscheidet der Netzbetreiber zwischen normalen Smartphones und Topmodellen, regulär werden die Monatspreise für einen Tarif mit Gerät 10 Euro teurer, bei den Topmodellen liegt der monatliche Aufschlag bei 20 Euro. Besonders beim iPhone 6 erscheint die Klassifizierung seltsam, schließlich gehört es zu den teuersten Smartphones am Markt.

Bei der Wahl des Tarifs Magenta Mobil L kostet das iPhone 6 mit 16 GByte 1 Euro in der Zuzahlung. Das iPhone 6 Plus mit 16 GByte bekommt man ebenfalls für 1 Euro, wenn der größere Tarif Magenta Mobil L Plus gewählt wird. Im kleinsten Tarif Magenta Mobil S erhöht sich die Anzahlungssumme beim iPhone 6 mit 16 GByte auf 180 Euro. Für das 16-GByte-Modell des iPhone 6 Plus fallen 280 Euro an.

Das iPhone 6 mit 128 GByte gibt es mit dem Tarif Magenta Mobil L für 380 Euro, im teuersten L-Plus-Tarif verringert sich der Preis auf 100 Euro. Das 128-GByte-Modell des iPhone 6 Plus kostet im kleinsten Tarif 480 Euro, im teuersten Tarif 200 Euro.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed
Vorverkauf bei Apple und Vodafone hat später begonnen 
  1. 1
  2. 2
  3.  


hifimacianer 15. Sep 2014

Kleiner Tipp am Rande: Auch mit dem iPhone kann man Musik per Bluetooth an eine...

hifimacianer 15. Sep 2014

Sorry, ich betrachte mein Handydisplay nur selten mit der Lupe um solche Dinge sehen zu...

RayBlackX 15. Sep 2014

Nein, ich brauche dann doch kein Anti-Virus. Ihr habt in dem Punkt recht. Aber 16 GB mit...

traxanos 13. Sep 2014

ja das musste ich leider auch schon feststellen. https://shop.telekom.de/for-friends...



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Intel Core i9-14900KS
Intel ist wahnsinnig geworden - zum Glück!

Um den Core i9-14900KS zur schnellsten Allround-CPU zu machen, hat Intel den Weg der Vernunft scheinbar vollständig verlassen. Doch dahinter stecken gute Neuigkeiten für Intel-Kunden.
Ein IMHO von Martin Böckmann

Intel Core i9-14900KS: Intel ist wahnsinnig geworden - zum Glück!
Artikel
  1. Streaming: Twitch verbietet Popos als Leinwand
    Streaming
    Twitch verbietet Popos als Leinwand

    Auf Hinterteile projizierte Streams sind auf Twitch künftig verboten: Der zu Amazon gehörende Dienst geht gegen einen absurden Trend vor.

  2. Die ultimative Python-Ressource im E-Learning-Format
     
    Die ultimative Python-Ressource im E-Learning-Format

    Zehn Praxisprojekte, 352 Unterrichtseinheiten und über 33 Stunden Videoinhalte: Dieser umfangreiche Online-Kurs bahnt den Weg zur Python-Expertise. Optimal für Neulinge sowie Fortgeschrittene. 20 Prozent Rabatt nur noch bis Sonntag!
    Sponsored Post von Golem Karrierewelt

  3. Truth Social: Warum Trumps kleines Netzwerk Milliarden wert wurde
    Truth Social
    Warum Trumps kleines Netzwerk Milliarden wert wurde

    Donald Trumps verlustbringender Twitter-X-Klon Truth Social wird nach seinem Börsengang mit 9 Milliarden US-Dollar bewertet. Es ist eine Spekulationsblase - und eine Investition in eine potenzielle Trump-Präsidentschaft.
    Ein Bericht von Achim Sawall

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • Palit 4070 Super 579,95€ • Xbox-Controller ab 39,99€ • AVM Fritzbox + Repeater -30% • DVDs & Blu-rays -31% • EA -75% • Ubisoft -50% • MindStar: AMD Ryzen 9 7900 339€, MSI RTX 4080 Super Ventus 3X OC 1.099€ • Gratis-Zugaben PS5 Slim & Nintendo Switch OLED beim TV-Kauf [Werbung]
    •  /