The Tomorrow Children: Rettung der Menschlichkeit mit Raytracing
The Tomorrow Children ist ein Sandbox-Spiel in einem marxistischen Zukunftsszenario, das Matrjoschka-Puppen, Metall-Godzillas und Raytracing-Grafik kombiniert. Verrückt? Nein: anders.
Es gibt Spiele, die sind faszinierend, einzigartig - anders. The Tomorrow Children von Q-Games ist so ein Titel, schwer zu erfassen, schwer zu erklären - und sieht auch noch wahnsinnig gut aus.
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In der Welt von übermorgen ist der Kalte Krieg zwar vorbei, das fehlgeschlagene Experiment eines globalen Gedächtnisses aber hat die meisten Menschen ausgelöscht. Was nach dem üblichen Endzeitszenario klingt, überrascht: In den wenigen Städtchen hat der Marxismus überlebt, drumherum ist die Natur verschwunden und leere Flächen dominieren das Bild.
Um die Zivilisation voranzutreiben, wagt sich die Spielfigur - ein kleines Mädchen - in die Leere hinaus. Die Reisen dauern meist nur eine halbe Minute, kleinen Autos oder Gemeinschaftsbussen (Kommunismus!) sei Dank. Draußen in der Leere erforscht die Kleine Inseln aus bekannten wie unbekannten Materialien.
Mit Schaufel und Hacke baut sie Treppen in goldene Strukturen, sammelt Rohstoffe und Schätze. Möglich wird dies durch sogenanntes Cascaded Voxel Cone Raytracing: Licht wird ausgehend von seiner Quelle bis zu dreimal reflektiert, was neben einer tollen Echtzeit-Beleuchtung auch sehr schöne Spiegelungen und Farbverläufe ermöglicht.
Mecha-Godzilla gegen goldenen Raketenwerfer |
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Dann nenn mir doch bitte mal ein kommunistisches Land. (Und bitte nicht die, die nur dem...
Hätte . . . eine nordkoreanische "Spieleindustrie" ist Fakt: http://en.wikipedia.org/wiki...
Ein bisschen Breite Arme machen gehört scheinbar dazu :], kann man den Leuten aber auch...
Also meiner Ansicht nach habe ich "Zitieren" zu einem bestimmten Post gedrückt, das...