Sony Xperia M2 Aqua: Variante des Xperia M2 im wasserdichten Gehäuse

Sony bringt mit dem Xperia M2 Aqua eine Variante des Xperia M2 auf den Markt. Das neue Smartphone-Modell steckt in einem wasserdichten Gehäuse. Verbesserungen an der Ausstattung gibt es ansonsten nicht.

Artikel veröffentlicht am ,
Xperia M2 Aqua
Xperia M2 Aqua (Bild: Sony)

Sonys Xperia M2 Aqua ist bis auf das wasserdichte Gehäuse baugleich mit dem normalen Xperia M2, das Anfang des Jahres auf dem MWC 2014 in Barcelona gezeigt wurde. Das neue Modell hat ein Gehäuse, das nach den Schutzklassen IP65 und IP68 zertifiziert ist. Demnach ist es vor Eindringen von Staub und Wasser geschützt. Es kann bis zu 30 Minuten in einer Wassertiefe von 1,5 Metern verwendet werden.

  • Xperia M2 Aqua (Bild: Sony)
  • Xperia M2 Aqua (Bild: Sony)
  • Xperia M2 Aqua (Bild: Sony)
  • Xperia M2 Aqua (Bild: Sony)
  • Xperia M2 Aqua (Bild: Sony)
  • Xperia M2 Aqua (Bild: Sony)
  • Xperia M2 Aqua (Bild: Sony)
  • Xperia M2 Aqua (Bild: Sony)
  • Xperia M2 Aqua (Bild: Sony)
  • Xperia M2 Aqua (Bild: Sony)
  • Xperia M2 Aqua (Bild: Sony)
  • Xperia M2 Aqua (Bild: Sony)
  • Xperia M2 Aqua (Bild: Sony)
  • Xperia M2 Aqua (Bild: Sony)
  • Xperia M2 Aqua (Bild: Sony)
  • Xperia M2 Aqua (Bild: Sony)
  • Xperia M2 Aqua (Bild: Sony)
  • Xperia M2 Aqua (Bild: Sony)
Xperia M2 Aqua (Bild: Sony)

Die übrige Ausstattung blieb unverändert: So hat das Smartphone einen 4,8-Zoll-Touchscreen mit einer Auflösung von 960 x 540 Pixeln. Dabei soll das Triluminos-Display Farben dank Bravia-Engine lebhafter darstellen und es gibt ein kratzfestes Mineralglas. Weiterhin wird Qualcomms Quad-Core-Prozessor Snapdragon 400 mit einer Taktrate von 1,2 GHz verwendet.

Keine Aufstockung des Speichers

Auch die Speicherbestückung blieb unverändert, obwohl dem Gerät hier eine bessere Ausstattung guttun würde. Neben 1 GByte Arbeitsspeicher gibt es weiterhin nur 8 GByte Flash-Speicher - davon stehen dem Nutzer nur 5 GByte zur Verfügung. Auch der Steckplatz für Micro-SD-Karten ist weiterhin auf Speicherkarten mit bis zu 32 GByte beschränkt. Voraussichtlich wird allerdings jetzt App2SD unterstützt, um Apps auf die Speicherkarte auszulagern. Das normale Xperia M2 bekommt diese Funktion gerade per Update nachgereicht.

Für Foto- und Videoaufnahmen gibt es eine 8-Megapixel-Kamera mit Autofokus, Sonys Exmor-RS-Sensor und LED-Licht, auf der Vorderseite ist eine 2-Megapixel-Kamera untergebracht. Das LTE-Smartphone unterstützt zudem die UMTS-Frequenzen 850, 1.700, 1.900 sowie 2.100 MHz und Quad-Band-GSM. Zudem wird WLAN unterstützt, Bluetooth 4.0, NFC, und es gibt einen GPS-Empfänger. Zu den WLAN-Standards gibt es wie bei Sony üblich keine Angaben.

Auslieferung mit Kitkat

Das Xperia M2 wird gleich mit Android 4.4 alias Kitkat ausgeliefert. Darauf läuft Sonys eigene Bedienoberfläche und es gibt eine Reihe vorinstallierter Sony-Apps wie die Walkman-App, TrackID und weitere zur Nutzung von Sony-Diensten.

Unverändert hat das Smartphone einen 2.300-mAh-Akku. Damit kann eine Sprechzeit von rund 14 Stunden erreicht werden, im Bereitschaftsmodus soll der Akku etwa 24 Tage durchhalten. Der Sony-eigene Stamina-Modus für eine möglichst lange Akkulaufzeit ist implementiert. Bei Maßen von 140 x 71 x 8,6 mm wiegt es 148 Gramm.

Das Xperia M2 Aqua wird es nur exklusiv bei Vodafone geben. Ab Ende September 2014 soll es dort zum Preis von 230 Euro zu haben sein. Auf Nachfrage von Golem.de erklärte Sony, dass es derzeit keine Pläne gibt, die Aqua-Ausführung auch bei anderen Händlern zu verkaufen.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Sport und Gesundheit
Massive Anwenderkritik am neuen Garmin Connect

Unübersichtlich, zu viele Klicks: Die neue Version von Garmin Connect kommt bei Nutzern auffällig schlecht an.

Sport und Gesundheit: Massive Anwenderkritik am neuen Garmin Connect
Artikel
  1. Opendesk vom Zendis ausprobiert: Ein Web-Desktop für die Verwaltung
    Opendesk vom Zendis ausprobiert
    Ein Web-Desktop für die Verwaltung

    Opendesk soll Open-Source-Software in die Behörden bringen, um sie unabhängiger von einzelnen Herstellern zu machen. Wie sieht diese digitale Souveränität aus?
    Von Markus Feilner

  2. Early Access: Erste Tests loben das Solo-Dev-Aufbauspiel Manor Lords
    Early Access
    Erste Tests loben das Solo-Dev-Aufbauspiel Manor Lords

    Meistgewünschtes Spiel auf Steam, programmiert von einem Entwickler: Das in Süddeutschland angesiedelte Manor Lords kommt in Tests gut an.

  3. iPhone: Kongo beschuldigt Apple der Nutzung von Konfliktmineralien
    iPhone
    Kongo beschuldigt Apple der Nutzung von Konfliktmineralien

    Der Kongo beschuldigt Apple, in seinen Produkten Mineralien zu verwenden, die in den vom Krieg gezeichneten östlichen Regionen des Landes illegal abgebaut werden.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    Daily Deals • Gigabyte GeForce RTX 4070 Ti zum Tiefstpreis • MediaMarkt: Asus Gaming-Laptop 999€ statt 1.599€ • Anker USB-Ladegeräte -45% • OLED-TV von LG 54% günstiger • Gamesplanet Spring Sale [Werbung]
    •  /