Android-Smartphone: Samsungs dünnes Galaxy Alpha gibt es für 600 Euro

Samsung hat mit dem Verkauf des besonders dünnen Galaxy Alpha begonnen. Die ersten Händler haben das Android-Smartphone bereits auf Lager. Bei vielen Händlern ist es unter dem Listenpreis von 650 Euro zu haben.

Artikel veröffentlicht am ,
Galaxy Alpha
Galaxy Alpha (Bild: Samsung)

Samsung bringt das Galaxy Alpha pünktlich auf den Markt. Erste Händler verkaufen es bereits, eine allgemeine Verfügbarkeit im Oktober 2014 sollte also gewährleistet sein. Das Android-Smartphone kostet 650 Euro, die meisten Händler verkaufen es aber schon für 600 Euro.

  • Das neue Samsung Galaxy Alpha (Bild: Samsung)
  • Das neue Samsung Galaxy Alpha (Bild: Samsung)
  • Das neue Samsung Galaxy Alpha (Bild: Samsung)
  • Das neue Samsung Galaxy Alpha (Bild: Samsung)
  • Das neue Samsung Galaxy Alpha (Bild: Samsung)
Das neue Samsung Galaxy Alpha (Bild: Samsung)

Das Galaxy Alpha hat ein Gehäuse, dessen Rahmen aus Metall besteht. Die Rückseite ist mit einem strukturierten Kunststoff versehen. Das Smartphone besitzt einen 4,7 Zoll großen Super-Amoled-Bildschirm, der eine Bildschirmauflösung von 1.280 x 720 Pixeln bietet. Die Auflösung ist für diese Displaygröße akzeptabel.

Kein Steckplatz für Speicherkarten

Im Inneren arbeitet Samsungs Octa-Core-Prozessor Exynos 5430 mit vier auf 1,8 GHz getakteten Kernen und vier auf 1,3 GHz getakteten Kernen. Letztere sollen weniger rechenintensive Aufgaben übernehmen und so den Akku schonen. Das Smartphone hat 2 GByte Arbeitsspeicher, und Samsung bietet es nur mit 32 GByte Flash-Speicher an. Das ist bedauerlich, denn das Smartphone hat auch laut aktuellem technischen Datenblatt keinen Steckplatz für Speicherkarten. Bei intensiver Nutzung können 32 GByte aber schnell voll sein.

Die Kamera auf der Rückseite hat 12 Megapixel und ein LED-Fotolicht, der schnelle Autofokussensor des Galaxy S5 ist nicht eingebaut. Videos können im 4K-Format aufgezeichnet werden. Die Frontkamera hat 2,1 Megapixel. Auch der Pulsmesser des Galaxy S5 ist nicht vorhanden. Im Gegenzug ist der Fingerabdrucksensor das Galaxy S5 auch beim Galaxy Alpha im Home-Button integriert.

Das Galaxy Alpha unterstützt Quad-Band-GSM und UMTS sowie Cat6-LTE. WLAN beherrscht das Smartphone nach 802.11a/b/g/n und ac, Bluetooth läuft in der Version 4.0. Ein NFC-Chip und ein GPS-Empfänger sind eingebaut, anders als beim Galaxy S5 hat das Gerät nur einen USB-2.0-Anschluss. Ausgeliefert wird das Galaxy Alpha mit Android 4.4.4 alias Kitkat, worauf Samsung seine eigene Benutzeroberfläche installiert.

Dünner als das iPhone 6

Das Galaxy Alpha ist mit 6,7 mm Dicke eines der dünnsten Android-Smartphones auf dem Markt, es ist sogar dünner als Apples neues iPhone 6, das 6,9 mm dick ist. Das Gehäuse des Samsung-Smartphones misst 132,4 x 65,5 mm und wiegt 114 Gramm.

Der 1.860-mAh-Akku liefert eine maximale Sprechzeit von 11 Stunden im UMTS-Betrieb. Bei kontinuierlicher Nutzung des mobilen Internets muss der Akku nach spätestens 9 Stunden geladen werden. Bei WLAN-Einsatz verlängert sich die Akkulaufzeit auf 11 Stunden und Videos soll das Smartphone bis zu 10 Stunden abspielen. Mit welcher Displayhelligkeit die Werte erreicht werden, gab der Hersteller nicht bekannt.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


velo 30. Sep 2014

Ach das eye Phone! https://www.youtube.com/watch?v=eJyMEkb_8to

plutoniumsulfat 30. Sep 2014

man sollte sie erst gar nicht erwähnen.

plutoniumsulfat 30. Sep 2014

es ist nicht mehr, nur weil du mehr aufzählst :P Welcher normale Anwender interessiert...

Ben Stan 30. Sep 2014

Stimmt auch wieder, der Akku ist wirklich mehr als lächerlich.



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Quartalszahlen
So verkauft Elon Musk Teslas Schrumpfkurs als Wachstum

Nur 3 statt 20 Millionen Autos, Investitionen in neue Fabriken wurden gestrichen und die 4680-Akkus waren angeblich nie wichtig für Tesla.
Eine Analyse von Frank Wunderlich-Pfeiffer

Quartalszahlen: So verkauft Elon Musk Teslas Schrumpfkurs als Wachstum
Artikel
  1. Lebensmittellieferdienst: Getir/Gorillas schließt in Deutschland
    Lebensmittellieferdienst
    Getir/Gorillas schließt in Deutschland

    Getir, der Käufer von Gorillas, hat Milliarden US-Dollar an Bewertung verloren und ist mit seiner Europaexpansion gescheitert. Nun werden Tausende Kündigungen folgen.

  2. Bionicbee: Festos Roboterbienen fliegen im Schwarm
    Bionicbee
    Festos Roboterbienen fliegen im Schwarm

    Bisher hat Festo Insektenroboter im Schwarm laufen lassen. Die bionischen Bienen fliegen im Schwarm.

  3. Neue App von Apple: iPad bekommt nach 14 Jahren einen Taschenrechner
    Neue App von Apple
    iPad bekommt nach 14 Jahren einen Taschenrechner

    Es geschehen noch Zeichen und Wunder. Im Fall von Apples iPad sind es Plus-, Minus- und Gleichheitszeichen.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    Daily Deals • MediaMarkt: Asus Gaming-Laptop 999€ statt 1.599€ • Galaxy S23 400€ günstiger • Anker USB-Ladegeräte -45% • MSI MEG 342CDE OLED 999€ • Gamesplanet Spring Sale [Werbung]
    •  /