Test Infamous First Light: Neonbunter Actionspaß

Gleiche Stadt, andere Superkräfte: Die alleine lauffähige Erweiterung First Light für das letzte Infamous hat schick-bunte Grafik, eine schwungvolle Story - und endlich eine sympathische Hauptfigur.

Artikel veröffentlicht am ,
Artwork von Infamous First Light
Artwork von Infamous First Light (Bild: Sony)

Alles wegen einer Burma-Katze: Für die Aussicht auf das Haustier beteiligt sich die junge Superheldin Fetch an einer letzten lukrativen Untat ihres Bruders Brent. Natürlich geht der Coup schief, und Fetch muss Brent retten - was in First Light allerlei Komplikationen nach sich zieht. Die alleine lauffähige Erweiterung für das im Frühjahr 2014 veröffentlichte Infamous Second Son (Test) spielt vor dessen Handlung, in der auch Fetch am Rande aufgetaucht ist.

Inhalt:
  1. Test Infamous First Light: Neonbunter Actionspaß
  2. Aufgeräumter Talentbaum und Fazit

Fetch kämpft mit schick animierter, pinker Neon-Energie, die sie aus Quellen wie etwa Leuchtreklame zieht. Damit kann sie sich auf Knopfdruck als Lichtgestalt besonders schnell durch die Straßen von Seattle bewegen - und sogar einfach an Hauswänden emporsausen, statt wie Delsin über die Rohre von Lüftungsanlagen auf die Dächer zu gelangen.

  • Infamous First Light (Bilder: Sony)
  • Infamous First Light (Bilder: Sony)
  • Infamous First Light (Bilder: Sony)
  • Infamous First Light (Bilder: Sony)
  • Infamous First Light (Bilder: Sony)
  • Infamous First Light (Bilder: Sony)
  • Infamous First Light (Bilder: Sony)
  • Infamous First Light (Bilder: Sony)
  • Infamous First Light (Bilder: Sony)
  • Infamous First Light (Bilder: Sony)
Infamous First Light (Bilder: Sony)

Fetch setzt diese Fähigkeit in First Light ausgiebig ein, denn sie muss immer wieder unter Zeitdruck Rennen bestehen. In anderen Missionen steht die Hauptfigur auf dem Dach eines Lkw und jagt Verfolgern die Energiebälle um die Ohren, visiert Feinde mit ihren Scharfschützenfähigkeiten an oder bremst sie mit Zeitverlangsamung aus. Die meisten Einsätze sind sehr interaktiv mit vielen gut gemachten Zwischensequenzen sowie aufwendigen und oft witzigen Dialogen in Szene gesetzt.

Der Spieler ist mit Fetch im gleichen Seattle unterwegs, in dem schon Delsin gekämpft hat. Allerdings gibt es in First Light weniger unterschiedliche Nebenaufgaben und schickt den Spieler stattdessen zusätzlich zur Kampagne in weitere Hochgeschwindigkeitsrennen. Auch das Sammeln von Punkten für die Erweiterung der Skills funktioniert anders: Fetch muss keine Flugroboter abschießen, sondern mit Hilfe ihrer Sause- und Sprungfähigkeiten ruhig schwebende Energiekugeln erreichen - gar nicht so einfach, denn die Dinger sind in luftiger Höhe angebracht.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed
Aufgeräumter Talentbaum und Fazit 
  1. 1
  2. 2
  3.  


Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Rennelektroauto
Tesla Model 3 Performance mit 262 km/h Höchstgeschwindigkeit

Tesla hat das Model 3 Performance vorgestellt, das eine Systemleistung von 340 kW und eine Höchstgeschwindigkeit von 262 km/h bietet.

Rennelektroauto: Tesla Model 3 Performance mit 262 km/h Höchstgeschwindigkeit
Artikel
  1. Fritzbox: AVM bestätigt gute Einigung mit Huawei zu Patenten
    Fritzbox
    AVM bestätigt "gute Einigung" mit Huawei zu Patenten

    Trotz viel Geheimhaltung lobt AVM die Einigung mit Huawei zu Wi-Fi-Patenten. Die Workarounds für die Fritzbox werden zurückgenommen.

  2. Windows: Smart-TV bringt Computer zum Absturz
    Windows
    Smart-TV bringt Computer zum Absturz

    Über Jahre sind bei der Sound-Designerin Priscilla Snow immer mehr Funktionen ihres PCs ausgefallen, bis er fast unbrauchbar war. Als Übeltäter hat sich ihr Hisense-Fernseher herausgestellt.

  3. KI-Modell: Microsoft stellt mit Phi-3 Mini ein LLM für das iPhone vor
    KI-Modell
    Microsoft stellt mit Phi-3 Mini ein LLM für das iPhone vor

    Microsoft hat mit Phi-3 Mini sein bisher kompaktestes KI-Modell vorgestellt. Es soll die Leistung von GPT 3.5 bieten, läuft aber auch auf dem iPhone.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • Galaxy S23 400€ günstiger • MindStar: Radeon-Grafikkarten zu Tiefstpreisen • Alternate: Asus Gaming-Laptop 899€ statt 1.599€ • Anker USB-Ladegeräte -45% • MSI MEG 342CDE OLED 999€ • Gamesplanet Spring Sale [Werbung]
    •  /