Razer Neon Kraken: Neon-Headsets und World-of-Tanks-Edition

Razer hat das Kraken-Headset in sechs knalligen Neon-Farben sowie einer Spezialversion für World of Tanks neu aufgelegt. Zudem hat Razer damit begonnen, das Nabu-Smartband an Entwickler auszuliefern.

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Die Neon-Kraken-Modelle
Die Neon-Kraken-Modelle (Bild: Razer)

Bisher gab es das Kraken-Headset nur in einer quietschgrünen, einer schwarzen und einer weißen Version - nun hat Razer den Kopfhörer in sechs Neon-Farben neu aufgelegt. Die Variante mit Mikrofon ist zudem in einer World-of-Tanks-Edition verfügbar, welche die Deathadder-Maus und das Goliath-Pad ergänzt.

  • Razer Neon Kraken Pro (Bild: Razer)
  • Razer Neon Kraken Pro (Bild: Razer)
  • Razer Neon Kraken Pro (Bild: Razer)
  • Razer Neon Kraken Pro (Bild: Razer)
  • Razer Neon Kraken Pro (Bild: Razer)
  • Razer Neon Kraken Pro (Bild: Razer)
  • Razer World of Tanks Kraken Pro (Bild: Razer)
  • Razer Nabu (Bild: Razer)
Razer Nabu (Bild: Razer)

Das Kraken, benannt nach den achtarmigen Tintenfischen, ist seit rund anderthalb Jahren im Handel und richtete sich bisher eher an Spieler. Das Headset mit 40-Millimeter-Treibern bietet einen hohen Tragekomfort und ist auch unseren Erfahrungen nach für längere LAN-Sessions sehr gut geeignet. Wir hatten das Kraken 2012 ausprobiert: Der Sound ist basslastig und neigt dazu, Höhen wie Mitten vergleichsweise dumpf darzustellen - Geschmackssache also.

Mit den neuen Farben positioniert Razer das Kraken auch als Lifestyle-Headset, zumal die Pro-Variante mit Mikrofon sich auch für Smartphones eignet. Die World-of-Tanks-Edition hingegen zielt klar auf Fans des Panzer-MMOs ab, zumal Razer den ersten 20.000 Headsets noch 1.500 Gold und sieben Tage Premium-Mitgliedschaft beilegt. Die Neon-Kraken kostet 70 und 90 (Pro-Version) Euro, die WoT-Edition ebenfalls 90 Euro.

Das Nabu-Smartband mit zwei OLED-Panels wird ab heute in einer Entwicklerversion ausgeliefert, ohne vorab getätigte Registrierung ist es noch nicht verfügbar. Allerdings hat Razer ein Beta-Programm gestartet, ab Juli 2014 soll dann die Beta-Version des Nabu erhältlich sein.

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