Test Transistor: Mikro-Handlung und Makro-Kämpfe

Ein sprechendes Schwert steht im Mittelpunkt von Transistor, dem neuen Werk der Macher von Bastion. Es erzählt auf ungewöhnliche Art eine spannende Geschichte - und hat das gute, alte Hack-and-Slay-Spielprinzip auf eigenwillige Art neu aufgebaut.

Artikel veröffentlicht am ,
Artwork von Transistor
Artwork von Transistor (Bild: Supergiant Games)

"Komm schon - zieh", sagt die schneidende Stimme ganz am Anfang von Transistor, dem neuen Werk von Supergiant Games (Bastion). Transistor heißt auch das Schwert, dessen Aussehen an eine Platine erinnert. Aber noch mehr ist merkwürdig an der Waffe: Sie steckt in einem Toten, und wie sich herausstellt, spricht das Schwert - und bittet die Hauptfigur ganz am Anfang, es aus der Leiche zu ziehen.

Inhalt:
  1. Test Transistor: Mikro-Handlung und Makro-Kämpfe
  2. Makromodus im Kampf und das Fazit

Bei der Hauptfigur handelt es sich wiederum um die Sängerin, die just ihre Stimme verloren hat. Das hängt natürlich alles aufs Engste miteinander zusammen. Wie genau, erfährt der Spieler erst nach und nach. Ähnlich wie in Bastion ist die Stimme ein wesentliches Element in Transistor. Sie erzählt die Geschichte, gibt Tipps und macht auch mal einen Witz - und das alles auf eine düstere, erstklassig in Szene gesetzte Art, die einen großen Teil der Faszination von Transistor ausmacht.

  • Transistor (Bild: Supergiant Games)
  • Transistor (Bild: Supergiant Games)
  • Transistor (Bild: Supergiant Games)
  • Transistor (Bild: Supergiant Games)
  • Transistor (Bild: Supergiant Games)
  • Transistor (Bild: Supergiant Games)
  • Transistor (Bild: Supergiant Games)
  • Transistor (Bild: Supergiant Games)
Transistor (Bild: Supergiant Games)

Das eigentliche Spiel orientiert sich an Hack-and-Slay-Klassikern. Der Spieler scheucht Red durch die von Hand gezeichneten und animierten Levels der Stadt Cloudbank und vermöbelt mit Transistor und einer Reihe von Spezialangriffen allerlei Angreifer, vor allem Kampfroboter und übersinnliche Wesen. Eine Besonderheit: Damit die nicht wieder zu neuem Leben erwachen, muss der Spieler die Überbleibsel von vielen Gegnern, sogenannte Zellen, einsammeln. Das macht das Geschehen auf dem Kampffeld etwas flotter und taktischer.

Eine weitere Besonderheit ist die Möglichkeit, bei ausreichend Aktionspunkten eine Art Kampfmakro aufzuzeichnen. Dann wechselt der Hintergrund zu Schwarz, die Feinde bewegen sich nicht mehr, und der Spieler kann in aller Ruhe festlegen, von wo aus Red welchen Angriff auf welchen Gegner ausführt. Sobald er das eingerichtet hat, löst ein Tastaturbefehl das Skript aus.

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Makromodus im Kampf und das Fazit 
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tookarf 23. Mai 2014

Danke für den Hinweis!! MonoGame scheint ja recht interessant zu sein...

McCoother 22. Mai 2014

Bastion gibts auch für iOS (und Android?!).. Das geht schon.. Wohl erst später, weil für...

Jesterfox 22. Mai 2014

Ich finde das experimentieren mit den Skills um zu sehen was geht ist mit das...

Jesterfox 22. Mai 2014

Ok, bis der Testraum freigeschalten wird dauert n bissl, ist dann bei diesen Minigames...



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