Paulig Muki: E-Ink-Display mit Kaffee-Antrieb

Der Kaffeebecher Muki besitzt ein E-Ink-Display, auf dem Fotos und Texte angezeigt werden. Die Energie zum Bildwechsel stammt aus dem heißen Getränk, die ein Thermoelement im Boden generiert.

Artikel veröffentlicht am ,
Muki
Muki (Bild: TBWA)

Die kleine finnische Kaffeerösterei Paulig hat sich von der Werbeagentur TBWA eine Kaffeetasse entwickeln lassen, die mit einem E-Ink-Display ausgerüstet ist. Im Boden befindet sich ein Thermogenerator, der abgegebene Wärme des Getränks in elektrische Energie umwandelt. Das Element nutzt den thermoelektrischen Seebeck-Effekt. Dabei wird die Differenz zwischen Umgebungstemperatur und Körpertemperatur genutzt, um eine elektrische Spannung zu erzeugen.

Letztlich ermöglicht es also der heiße Kaffe, ein Bild per Bluetooth vom Smartphone des Benutzers zu laden und auf dem E-Ink-Display anzuzeigen.

  • Paulig Muki (Bild: TBWA)
  • Paulig Muki (Bild: TBWA)
  • Paulig Muki (Bild: TBWA)
  • Paulig Muki (Bild: TBWA)
  • Paulig Muki (Bild: TBWA)
  • Paulig Muki (Bild: TBWA)
Paulig Muki (Bild: TBWA)

Die Tasse befindet sind noch in der Betaphase und kann über ein im Boden eingebautes Thermometer auch die Temperatur des Kaffees an eine Smartphone-App per Bluetooth senden. Wer will, kann sich als Tester online bewerben und bekommt eine Tasse zugeschickt, verspricht der Anbieter.

Der Muki-Becher von Paulig soll ab Anfang 2015 in den Handel kommen.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


Ovaron 01. Mai 2014

ist dann wohl der thermoelektrische Generator?

Arkarit 30. Apr 2014

Wahrscheinlich sollten wir uns auf "brownschen Bewegungserzeuger" einigen.

Arkarit 30. Apr 2014

Aaaaau ja. Reklame auf der Kaffeetasse, das fehlt mir ganz sicher noch. Wenn man lange...

wlorenz65 30. Apr 2014

Es sind noch keine Kanonen, dazu müsste das Display gebogen sein, und zwar nicht nur in...



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Apple
Tim Cook muss kein Vision-Pro sein

Apple wird oft vorgeworfen, unter Tim Cook langweilig geworden zu sein. Aber braucht Apple wirklich Produkte wie das Vision Pro?
Ein IMHO von Tobias Költzsch und Daniel Ziegener

Apple: Tim Cook muss kein Vision-Pro sein
Artikel
  1. Sport und Gesundheit: Massive Anwenderkritik am neuen Garmin Connect
    Sport und Gesundheit
    Massive Anwenderkritik am neuen Garmin Connect

    Unübersichtlich, zu viele Klicks: Die neue Version von Garmin Connect kommt bei Nutzern auffällig schlecht an.

  2. Samsung Galaxy S22 360 Euro günstiger bei Amazon
     
    Samsung Galaxy S22 360 Euro günstiger bei Amazon

    Flaggschiff zum Mittelklassepreis: Amazon hat das Samsung Galaxy S22 über 40 Prozent reduziert. Auch Modelle aus der A-Serie sind günstiger.
    Ausgewählte Angebote des E-Commerce-Teams

  3. Headspace XR ausprobiert: Headset auf und Kopf aus
    Headspace XR ausprobiert
    Headset auf und Kopf aus

    Die Entwickler der Meditations-App gehen gen VR. Wir haben getestet, ob die App wirklich für Entspannung vom Homeoffice- oder Büro-Stress sorgt.
    Ein Test von Daniel Ziegener

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    Daily Deals • Gigabyte GeForce RTX 4070 Ti zum Tiefstpreis • MediaMarkt: Asus Gaming-Laptop 999€ statt 1.599€ • Anker USB-Ladegeräte -45% • OLED-TV von LG 54% günstiger • Gamesplanet Spring Sale [Werbung]
    •  /