Cryorig C1: Neuer HTPC-Prozessorkühler von alten Bekannten

Der Cryorig C1 stammt von ehemaligen Entwicklern von Phanteks, Prolimatech sowie Thermalright und eignet sich für Mini-ITX-Systeme. Die Kombination aus 140-mm-Lüfter, zwei Lamellenblöcken und sechs Heatpipes soll auch übertaktete CPUs leise kühlen.

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Der C1 ist für kleine, aber sehr leistungsfähige Systeme ausgelegt.
Der C1 ist für kleine, aber sehr leistungsfähige Systeme ausgelegt. (Bild: Cryorig)

Der Top-Blow-Kühler C1 soll im hart umkämpften HTPC-Markt fortsetzen, was der taiwanische Kühlerspezialist mit dem sehr guten Doppelturmkühler R1 Ultimate begonnen hat. Ein Kunststück, denn Cryorig gibt es erst seit wenigen Monaten, die dazugehörige Internetpräsenz wurde erst letzten Sommer registriert.

  • Der C1 für HTPCs (Cryorig)
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Der C1 für HTPCs (Cryorig)

Da in kompakten Systemen die Höhe begrenzt ist, baut Cryorig beim C1 in die Breite. Ein nur 13 Millimeter hoher PWM-Lüfter (140 mm) transportiert die Wärme ab, der verwendete XT140 läuft mit 700 bis 1.300 Umdrehungen pro Minute. Darunter hat Cryorig zwei Lamellenblöcke verbaut, einen mit 56 und einen mit 35 Fins aus Aluminium. Der Clou: Beim kleineren Block sitzen die Lamellen enger beieinander (1,35 statt 1,8 Millimeter), das vergrößert die Oberfläche.

In die vernickelte Bodenplatte (Coldplate) sind sechs doppelt gebogene 6-Millimeter-Heatpipes eingelassen, diese sollen mehr als 140 Watt Verlustleistung an die verlöteten Lamellen weiterleiten. Unterhalb des oberen Lamellenblocks ist Platz für 42 Millimeter hohe Speichermodule, der C1 selbst ist mit Lüfter nur 74 Millimeter hoch.

Der Cryorig C1 ist zu den Sockeln 2011, 1366, 1150, 1155, 1156, 775, AM2(+), AM3(+), FM1 und FM2(+) kompatibel. Der Hersteller liefert neben Wärmeleitpaste und dem benötigten Werkzeug wie einem Innensechskant auch ein Alkohol-Pad mit, um den Heatspreader des Prozessors zu säubern. Ab Juni soll der C1 verfügbar sein, der Preis steht noch nicht fest - wir gehen von 40 bis 50 Euro aus.

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