Android: Meizu MX3 mit Octa-Core-SoC soll nach Europa kommen

Meizus erstes Android-Smartphone mit 5,1-Zoll-Display, 8-Megapixel-Kamera und 128-GByte-Speicheroption soll Mitte 2014 auch in Europa erhältlich sein. Detaillierte Pläne zu den verfügbaren Märkten will der Hersteller bald veröffentlichen.

Artikel veröffentlicht am ,
Das Meizu MX3 soll auch nach Europa kommen.
Das Meizu MX3 soll auch nach Europa kommen. (Bild: Meizu)

Das aktuelle Top-Smartphone des Chinesischen Herstellers Meizu, das MX3, soll offiziell auch außerhalb Chinas in den Handel kommen. Dies berichtet die Internetseite Techinasia. Bereits auf der CES 2014 habe der Hersteller dementsprechende Andeutungen gemacht.

  • Das Meizu MX3 (Bild: Meizu)
  • Das Meizu MX3 (Bild: Meizu)
  • Das Meizu MX3 (Bild: Meizu)
Das Meizu MX3 (Bild: Meizu)

Das MX3 soll im dritten Quartal 2014 in den USA erscheinen. Vorher wolle der Hersteller das Smartphone in Europa in den Handel bringen, soll Meizus Verantwortliche für internationale Geschäfte, Sierra Ma, erklärt haben. Im Laufe des Februars 2014 möchte der Hersteller eine genaue Aufstellung präsentieren, in welchen Ländern das MX3 erhältlich sein soll.

5,1-Zoll-Display und Exynos-5-Prozessor

Das MX3 ist Meizus erstes Smartphone mit einem 5,1 Zoll großen Display. Die Auflösung beträgt 1.800 x 1.080 Pixel, was eine hohe Pixeldichte von 415 ppi ergibt. Der Arbeitsspeicher ist 2 GByte groß. Meizu bietet das MX3 in vier Speichervarianten an: 16, 32, 64 und 128 GByte.

Im Inneren des MX3 arbeitet Samsungs Exynos 5, ein Acht-Kern-Prozessor, der aus vier A15-Kernen mit einer Taktrate von 1,6 GHz und vier A7-Kernen mit einer Taktrate von 1,2 GHz besteht. Dieses Prinzip wird als big.LITTLE-Konzept bezeichnet. Die GPU ist eine PowerVR SGX 544MP3.

Die Kamera auf der Rückseite hat einen Sony-Bildsensor mit 8 Megapixeln, Autofokus und ein LED-Fotolicht. Die Kamera soll im Serienmodus bis zu 20 Bilder pro Sekunde schießen können. Das MX3 wird mit Android 4.2 ausgeliefert, dem Meizu eine eigene Benutzeroberfläche verpasst. Diese nennt der Hersteller Flyme 3.0.

Günstigstes Modell kostet umgerechnet 270 Euro

In China kostet das MX3 in der 16-GByte-Version mittlerweile umgerechnet 270 Euro, die 32-GByte-Variante 290 Euro. Das Modell mit dem aktuell größten Speicher ist das 64-GByte-Modell für umgerechnet 340 Euro. Die 128-GByte-Version ist momentan nicht auf der Internetseite aufgeführt.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


Andi K. 21. Jan 2014

Nein. Ich meine Vol1.

underlines 20. Jan 2014

Schön, ich wollte vor 3 Jahren auch das MEIZU ONE, doch schon länger finde ich die...

Atzeonacid 20. Jan 2014

...noch nicht. Drohnen können noch nicht klopfen, vielleicht im Irak, aber das als...

miauwww 18. Jan 2014

Oder täusche ich mich? War enttäuscht, grad wg. meinem Interesse an der Desktopfunktion...



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
20 Jahre Far Cry
Das deutsche Grafikwunder

Mit Far Cry feierte der deutsche Entwickler Crytek 2004 ein viel beachtetes Debüt. Kann der Südsee-Shooter auch 20 Jahre später noch beeindrucken?
Von Benedikt Plass-Fleßenkämper

20 Jahre Far Cry: Das deutsche Grafikwunder
Artikel
  1. Südwestfalen-IT: Erste Welle von Fachverfahren nach Cyberattacke verfügbar
    Südwestfalen-IT
    Erste Welle von Fachverfahren nach Cyberattacke verfügbar

    Ein knappes halbes Jahr nach einer Cyberattacke ist eine erste Welle an Verfahren wieder verfügbar. Die Aufräumarbeiten bei Südwestfalen-IT werden wohl bis Herbst andauern.

  2. Softwareentwicklung: Events und APIs mit DDD entwerfen
    Softwareentwicklung
    Events und APIs mit DDD entwerfen

    Anforderungen an Software ändern sich schneller als je zuvor. Damit Entwickler da mitkommen, sollten sie Domain-driven Design nutzen. Wie das geht, zeigen wir an einem Beispiel.
    Von Annegret Junker

  3. Elektromobilität: Warum der Elektroauto-Hype erst anfängt
    Elektromobilität
    Warum der Elektroauto-Hype erst anfängt

    In den vergangenen Wochen konnte man den Eindruck gewinnen, als sei das Elektroauto schon abgeschrieben. Doch das scheint eine typisch deutsche Debatte zu sein.
    Eine Analyse von Friedhelm Greis

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • Prime: Filme leihen für 0,99€ • Super Sale bei Alternate • MindStar: CHERRY Xtrfy MZ1 RGB Wireless 79€ • Alternate: Corsair RM750x/RM850x 109,90€/124,90€, ADATA 64 GB DDR5-6000 206,89€, Bosch-Professional-Werkzeuge • Gratis-Zugaben PS5 Slim & Nintendo Switch OLED beim TV-Kauf [Werbung]
    •  /