Google Glass: Titanium Collection für Brillen- und Sonnenbrillenträger

Google hat die Titanium Collection des Project Glass vorgestellt. Die Datenbrille gibt es nun auch mit Korrekturgläsern sowie getönten Gläsern und mit sieben Titanrahmen.

Artikel veröffentlicht am ,
Die Google-Glass-Classic-Sonnenbrille
Die Google-Glass-Classic-Sonnenbrille (Bild: Google)

Die Titanium Collection der Google Glass umfasst vier unterschiedliche Gestelle und drei Sonnenbrillen. Zudem hat Google die Datenbrille um Korrekturgläser erweitert, wodurch auch Menschen mit Fehlsichtigkeit die Google Glass ohne Modifikationen nutzen können. Der Aufpreis für eine der neuen sieben Versionen soll 225 US-Dollar betragen.

Die vier aus Titan gefertigten Gestelle tragen die Bezeichnungen Split, Thin, Bold und Curve. Die Sonnenbrillenmodelle heißen Edge, Classic sowie Active. Google Glass wird mittels spezieller Schrauben am Rahmen befestigt, zusätzlich ermöglicht der Hersteller nun auch Korrekturgläser. Ob diese außer Kurz- und Weitsichtigkeit auch eine Hornhautverkrümmung und eine Diplopie ausgleichen, ist unbekannt.

  • Google Glass Split (Bild: Google)
  • Google Glass Thin (Bild: Google)
  • Google Glass Bold (Bild: Google)
  • Google Glass Curve (Bild: Google)
  • Google Glass Edge (Bild: Google)
  • Google Glass Classic (Bild: Google)
  • Google Glass Active (Bild: Google)
Google Glass Split (Bild: Google)

Google spricht weiterhin davon, dass die Rahmen möglicherweise von einer Brillenversicherung gezahlt werden. Der Hersteller arbeitet hierfür mit VSP (Vision Service Plan) zusammen, der größten US-amerikanischen Augenversicherung. Die Gestelle kosten jeweils 225 US-Dollar und sind ab sofort für Google Glass Explorers, also Teilnehmer des Project-Glass-Programmes, verfügbar.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


[gelöscht] 29. Jan 2014

unknown75 28. Jan 2014

Jup und in 10 Jahren sind die Dinger dann auch nicht mehr als sloche zu erkennen! Aber...

achkeule 28. Jan 2014

Jeder hat vielleicht eine Ersatzbrille, aber doch keine Zweitbrille. Die Ersatzbrille ist...

Shigerua 28. Jan 2014

erkennt man die ähnlichkeit http://static3.wikia.nocookie.net/__cb20130213024951...



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
20 Jahre Far Cry
Das deutsche Grafikwunder

Mit Far Cry feierte der deutsche Entwickler Crytek 2004 ein viel beachtetes Debüt. Kann der Südsee-Shooter auch 20 Jahre später noch beeindrucken?
Von Benedikt Plass-Fleßenkämper

20 Jahre Far Cry: Das deutsche Grafikwunder
Artikel
  1. Prost: Belgisches Bier mit künstlicher Intelligenz gebraut
    Prost
    Belgisches Bier mit künstlicher Intelligenz gebraut

    Forscher haben ein KI-Modell entwickelt, um bessere Biere zu brauen, die bei den Verbrauchern besonders gut ankommen.

  2. Forschung: Paraffin macht Beton widerständiger
    Forschung
    Paraffin macht Beton widerständiger

    Eine Forschungsgruppe der Drexel University hat auf dem Uni-Parkplatz einen selbsterhitzenden Beton getestet. Es zeigte sich, dass er sogar Eis zum Schmelzen bringt.

  3. Softwareentwicklung: Events und APIs mit DDD entwerfen
    Softwareentwicklung
    Events und APIs mit DDD entwerfen

    Anforderungen an Software ändern sich schneller als je zuvor. Damit Entwickler da mitkommen, sollten sie Domain-driven Design nutzen. Wie das geht, zeigen wir an einem Beispiel.
    Von Annegret Junker

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • Prime: Filme leihen für 0,99€ • Super Sale bei Alternate • MindStar: CHERRY Xtrfy MZ1 RGB Wireless 79€ • Alternate: Corsair RM750x/RM850x 109,90€/124,90€, ADATA 64 GB DDR5-6000 206,89€, Bosch-Professional-Werkzeuge • Gratis-Zugaben PS5 Slim & Nintendo Switch OLED beim TV-Kauf [Werbung]
    •  /