Oppo N1: Cyanogenmod-Smartphone jetzt für 450 Euro bestellbar

Das Oppo N1 mit vorinstalliertem Cyanogenmod als Betriebssystem ist ab sofort in Oppos Onlineshop erhältlich. Mit 450 Euro kostet es genauso viel wie das reguläre N1, zusätzlich gibt es die CM-Schutzhülle kostenlos dazu.

Artikel veröffentlicht am ,
Das Oppo N1 mit Cyanogenmod ist ab sofort im Onlineshop des Herstellers erhältlich.
Das Oppo N1 mit Cyanogenmod ist ab sofort im Onlineshop des Herstellers erhältlich. (Bild: Oppo)

Der chinesische Hersteller Oppo bietet ab sofort wie angekündigt sein aktuelles Top-Smartphone N1 mit vorinstalliertem Cyanogenmod als Betriebssystem im eigenen Onlineshop an. Normalerweise wird das N1 mit Android 4.2 und der Oppo-Benutzeroberfläche Color OS angeboten.

Die Cyanogenmod-Edition des N1 kostet mit 450 Euro genauso viel wie das reguläre N1, dazu gibt es noch eine spezielle Cyanogenmod-Schutzhülle. Über den Preis des Gerätes gab es bisher keine Informationen. Anders als die normale Version des Smartphones gibt es das Cyanogenmod-N1 nur mit 16 GByte Flash-Speicher und nicht auch mit 32 GByte. Die CM-Version des N1 ist limitiert und könnte schnell ausverkauft sein.

  • Dazu gibt es die passende Cyanogenmod-Schutzhülle. (Bild: Oppo)
  • Das Oppo N1 in der Cyanogenmod-Edition (Bild: Oppo)
  • Das Smartphone mit der drehbaren Kamera kommt mit Cyanogenmod als vorinstalliertem Betriebssystem. (Bild: Oppo)
Das Oppo N1 in der Cyanogenmod-Edition (Bild: Oppo)

Kurz vor Weihnachten 2013 hatten die Macher von Cyanogenmod verraten, dass das limitierte Cyanogenmod-Smartphone mit Cyanogenmod 10.2 ausgeliefert wird. Diese Version basiert auf Android 4.3. Zudem ist das Gerät Google-zertifiziert, bietet also ab Werk sowohl die Google-Apps als auch den Zugang zum Play Store.

5,9-Zoll-Display und drehbare 13-Megapixel-Kamera

Auffallendes Ausstattungsmerkmal des Oppo N1 ist die bewegliche Kamera mit 13 Megapixeln, Autofokus und zweifachem LED-Fotolicht. Die Kamera lässt sich um 206 Grad drehen, so dass sie sich auch als Frontkamera nutzen lässt. Zum Lieferumfang gehört die Bluetooth-Fernbedienung O-Touch, mit der der Nutzer die Kamera fernauslösen kann.

Das Display des Oppo N1 ist 5,9 Zoll groß und hat eine Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln. Der verwendete Quad-Core-Prozessor Snapdragon 600 von Qualcomm läuft mit einer Taktrate von 1,7 GHz, der Arbeitsspeicher ist 2 GByte groß.

Das Cyanogenmod-N1 kostet 450 Euro und ist momentan sofort lieferbar. Das reguläre N1 kommt mit der eigenen Oppo-Benutzeroberfläche Color OS und kostet in der 16-GByte-Version wie die Cyanogenmod-Version 450 Euro. Der Preis der 32-GByte-Version beträgt 480 Euro.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


Anonymer Nutzer 25. Dez 2013

dann nicht gleich mit einem 450 EUR Gerät. Auch wenn ich selbst CM-Fan bin und es auch...

vol1 24. Dez 2013

Toll. Potenzial, aber Nischenprodukt. Allein schon aufgrund der Verfügbarkeit...

Gl3b 24. Dez 2013

Bin mal gespannt wie das Telefon so ist. In seiner Verarbeitung und so weiter



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Quellcode auf Github
MS-DOS 4.00 ist jetzt Open Source

Nachdem der ehemalige CTO eine alte MS-DOS-Floppy entdeckt hat, veröffentlicht Microsoft ein Stück Betriebssystem-Geschichte.

Quellcode auf Github: MS-DOS 4.00 ist jetzt Open Source
Artikel
  1. Startrampe Set: Lego bietet Milchstraße und Nasa-Rakete Artemis als Bausatz
    Startrampe Set
    Lego bietet Milchstraße und Nasa-Rakete Artemis als Bausatz

    Lego hat zwei neue Sets vorgestellt, die für Weltraumenthusiasten gedacht sind: das Nasa-Artemis-Startrampen-Set und das Milchstraßen-Galaxie-Set.

  2. Tarifrunde: Montag erneut Streiktag bei der Deutschen Telekom
    Tarifrunde
    Montag erneut Streiktag bei der Deutschen Telekom

    Beim letzten Warnstreik bei der Telekom waren 12.500 Beschäftigte beteiligt. Diesmal wird breiter mobilisiert. Die Telekom versucht Schadensbegrenzung.

  3. Auszieh-Apps: Apple entfernt KI-Nudify-Apps aus dem App Store
    Auszieh-Apps
    Apple entfernt KI-Nudify-Apps aus dem App Store

    Apps, die Personen per KI ungefragt digital ausziehen, sind beliebt. Nun entfernt Apple einige dieser Anwendungen aus dem App Store - aber erst nach Hinweisen von Journalisten.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    Daily Deals • Asus OLED-Monitor zum Tiefstpreis • Gigabyte GeForce RTX 4070 Ti im Sale • MediaMarkt: Asus Gaming-Laptop 999€ statt 1.599€ • Gamesplanet Spring Sale [Werbung]
    •  /