Lenovo-Ultrabooks: Leichter und flotter dank Haswell

Lenovo hat das X1 Carbon und das Yoga 2 mit Haswell-Prozessoren vorgestellt. Beide Geräte wiegen weniger als ihre Vorgänger und arbeiten schneller - ebenso wie das Horizon 2, ein gigantisches Tablet.

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Das neue X1 Carbon nutzt ein schlankeres Gehäuse als die Ursprungsversion.
Das neue X1 Carbon nutzt ein schlankeres Gehäuse als die Ursprungsversion. (Bild: Lenovo)

Pünktlich zur Consumer Electronics Show in Las Vegas hat Lenovo mehrere Note- und Ultrabooks sowie weitere Geräte mit Haswell-Technik angekündigt. Das überarbeitete X1 Carbon soll das leichteste 14-Zoll-Ultrabook am Markt sein, das faltbare Yoga 2 in der 11-Zoll-Version wiegt weniger als sein Vorgänger. Abgerundet wird das Portfolio durch neue Clamshells und Flex-Modelle mit Prozessoren und Grafikchips von AMD.

Lenovo bietet das populäre Business-Ultrabook X1 Carbon ab Mitte Januar 2014 mit Haswell-ULT-Prozessoren an, beispielsweise dem Core i5-4200U. Die effiziente Chiparchitektur soll eine Akkulaufzeit von neuen Stunden ermöglichen, die neue Schnellladefunktion lädt das Carbon in 60 Minuten zu 80 Prozent auf. Die klassischen F-Tasten hat Lenovo durch adaptive ersetzt, welche abhängig vom gerade aktiven Programm ihre Funktion ändern. Das Panel soll eine höhere Farbtreue aufweisen. Ob es mit 1080p statt 900p auflöst, verriet der Hersteller im Webcast nicht.

  • Das Horizon 2 ist leichter und flacher als das erste Horizon, zudem rechnet ein Haswell- statt ein Ivy-Bridge-Chip im Inneren des Monster-Tablets. (Bild: Lenovo)
  • Das faltbare Yoga 2 gibt es als 11- und 13-Zoll-Version, beide nutzen einen Intel-Prozessor. (Bild: Lenovo)
  • Das neue X1 Carbon ist eine leichtere Version des Ursprungsmodells mit Haswell-CPU. (Bild: Lenovo)
  • Die vier Clamshells bieten sich als mobile Workstation an. (Bild: Lenovo)
  • Ein D-Suffix kennzeichnet die AMD-Versionen der Flex-Modelle. (Bild: Lenovo)
Das Horizon 2 ist leichter und flacher als das erste Horizon, zudem rechnet ein Haswell- statt ein Ivy-Bridge-Chip im Inneren des Monster-Tablets. (Bild: Lenovo)

Das faltbare Yoga 2 basiert in der 13-Zoll-Version wie das Yoga 2 Pro auf einem Haswell-ULT-Prozessor, das 11-Zoll-Pendant nutzt einen Pentium-Chip mit vier Silvermont-Kernen (Bay-Trail-Plattform). Im Sommer hatte Lenovo das Yoga 11 mit Tegra-SoC durch das 11s mit Ivy-Bridge-Technik ersetzt. Beide neuen Yoga-Geräte werden optional mit 1080p-Auflösung ausgeliefert, für die beleuchtete Tastatur ist kein Aufpreis fällig.

Die Flex-Reihe mit 14,1- oder 15,6-Zoll-Display gibt es nun auch als D-Version mit Prozessoren und Grafikchips von AMD. Ob der A6 eine Richland- oder Kaveri-APU ist, ließ sich Lenovo nicht entlocken. Die Clamshell-Geräte Y40 und Y50 sind als Workstations gedacht und verfügen über hochauflösende UHD-Panels mit 3.840 x 2.160 Bildpunkten. Zudem kündigte der chinesische Notebookhersteller das Horizon 2 an, welches wie das Flex 20 einen Haswell-Prozessor nutzt. Das neue Ideacentre soll nur noch knapp 2 cm hoch sein und 7,6 Kilogramm wiegen - der Vorgänger bringt es auf 3 cm und 9 Kilogramm.

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Datei 13. Jan 2014

Naja - also im Verhältnis zu anderen Herstellern ist der Lenovo Support doch sehr...

Schnarchnase 07. Jan 2014

Ob das so sinnig ist weiß ich nicht. Ich bin wahrscheinlich auch nicht der Einzige der...

Knarzi 06. Jan 2014

ohne genaue Infos würde ich mal auf die Windows-Version tippen. Standard vs Pro

Vaporware 06. Jan 2014

Oki, doki, bin mal gespannt ...



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