Der Hobbit: Bilbo Beutlin kämpft in Lego-Mittelerde

Auf den ersten beiden Hobbit-Filmen von Peter Jackson basiert Lego: Der Hobbit, das Warner Bros. für eine rekordverdächtige Anzahl von Plattformen ankündigt - darunter die Playstation 4 und Xbox One.

Artikel veröffentlicht am ,
Artwork von Lego: Der Hobbit
Artwork von Lego: Der Hobbit (Bild: Warner Bros.)

Nicht von Pappe, sondern aus Plastik sind die Abenteuer, die Bilbo Beutlin und Gandalf der Graue in Lego: Der Hobbit bestehen. Das Spiel, das im Auftrag von Warner Bros. bei dem britischen TT Games entsteht, erzählt die Handlung der ersten beiden Hobbit-Verfilmungen von Peter Jackson - nur eben auf Lego-Art etwas weniger ernsthaft. So kündigen die Macher an, dass jeder von den Zwergen Thorin, Fíli, Kíli, Óin, Glóin, Dwalin, Balin, Bifur, Bofur, Bombur, Dori, Nori und Ori im Spiel über eine eigene Spezialfähigkeit verfügt. Bomburs Bauch etwa soll als Trampolinersatz fungieren, mit dem er seine Kameraden aus Gefahrenzonen befördern kann.

  • Lego: Der Hobbit (Bilder: Warner Bros.)
  • Lego: Der Hobbit
  • Lego: Der Hobbit
Lego: Der Hobbit (Bilder: Warner Bros.)

Die Spieler besuchen aus den Filmen bekannte Schauplätze, darunter Beutelsend, Bilbos Hobbit-Höhle in Hobbingen, sie reisen über den Hohen Pass ins Nebelgebirge und erforschen die Tiefen von Orkstadt, Düsterwald und Bruchtal - alles natürlich im Lego-Look. Auf ihrem Weg lösen sie Rätsel, nehmen an Schatzjagden teil und kämpfen gegen Orks, Trolle und andere Widerlinge. Darüber hinaus können die Spieler Edelsteine abbauen, Beute von Feinden einheimsen, magische Gegenstände schmieden und neue, kolossale Lego-Gegenstände erschaffen.

Lego: Der Hobbit soll im Laufe des Jahres 2014 für Xbox 360 und One, Playstation 3 und 4, die Wii U, die PS Vita und das 3DS sowie für Windows und Mac OS erscheinen.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Fehlerhaftes Pedal
Tesla muss Cybertruck zurückrufen

Tesla hat beim Cybertruck einen erheblichen Rückschlag erlitten. Das Unternehmen hat eine Rückrufaktion für fast alle 3.878 Cybertrucks gestartet.

Fehlerhaftes Pedal: Tesla muss Cybertruck zurückrufen
Artikel
  1. Ghost Shark: Australien zeigt Prototyp einer riesigen Unterwasserdrohne
    Ghost Shark
    Australien zeigt Prototyp einer riesigen Unterwasserdrohne

    Die Royal Australian Navy hat zusammen mit Anduril Ghost Shark vorgestellt, eine U-Boot-Drohne, die Aufklärungs-, Überwachungs- und Erkundungsmissionen durchführen soll.

  2. Voodoo-X: Bastler bauen eine neue 3dfx Grafikkarte
    Voodoo-X
    Bastler bauen eine neue 3dfx Grafikkarte

    Mit originalen Chips und neuen Designtools soll die bisher beste 3dfx-Grafikkarte entstehen. HDMI und zuschaltbaren Speicher gab es bisher nicht.

  3. US-Airforce: KI-Dogfights gegen menschliche Piloten getestet
    US-Airforce
    KI-Dogfights gegen menschliche Piloten getestet

    Die US-Luftwaffe hat erfolgreich einen Nahkampf zwischen dem X-62A-Testflugzeug mit KI-Steuerung und einem bemannten F-16-Kampfflugzeug durchgeführt.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • Spring Sale bei Gamesplanet • Neuer MediaMarkt-Flyer • MindStar: AMD Ryzen 7 7800X3D 339€ • Bose Soundbar günstig wie nie • Samsung Galaxy S23 -37% • MSI OLED Curved 34" UWQHD 175Hz -500€ • Alternate: Deep Cool CH560 Digital Tower-Gehäuse 99,90€ • PS5-Spiele -75% [Werbung]
    •  /