Sony RX10: Bridgekamera mit großem Sensor und lichtstarkem Zoom

Die Sony-Kompaktkamera RX100II glänzt dank eines großen lichtempfindlichen Sensors durch gute Bildqualität, nur die Zoombrennweite lässt etwas zu wünschen übrig. Deshalb gibt es nun die Sony RX10 mit gleichem Sensor, aber einem großen Zoom.

Artikel veröffentlicht am ,
Sony RX10
Sony RX10 (Bild: Sony)

Die Sony RX10 ist mit einem 24-200-mm-Zoomobjektiv (KB) und dem 1 Zoll großen Exmor-R-CMOS-Sensor ausgerüstet, der auch in der RX100II eingesetzt wird. Er erreicht eine Auflösung von 20 Megapixeln. Die Lichtempfindlichkeit reicht von ISO 125 bis 12.800.

  • Sony-RX-Familie (Bild: Sony)
  • Sony RX10 (Bild: Sony)
  • Sony RX10 (Bild: Sony)
  • Sony RX10 (Bild: Sony)
  • Sony RX10 (Bild: Sony)
Sony RX10 (Bild: Sony)

Als Sucher wird ein OLED-Display eingesetzt, das eine Auflösung von 1,4 Millionen Bildpunkten erreicht. Alternativ kann das schwenkbare Display mit 7,5 Zentimeter großer Diagonale auch als Sucher eingesetzt werden. Seine Auflösung liegt bei 1,23 Millionen Bildpunkten.

Die Anfangslichtstärke des Objektivs liegt über den gesamten Brennweitenbereich hinweg bei f/2,8. Die Naheinstellgrenze des Objektivs liegt bei 3 Zentimetern. Gegen Verwackler ist eine optische Bildstabilisierung eingebaut. Der Autofokus arbeitet auf Wunsch mit einer Schärfenachführung. Über den Blitzschuh können externe Blitze angeschlossen werden.

Neben Fotos können auch Videos in Full-HD mit 25 oder 50 Bildern pro Sekunde im Format AVCHD aufgenommen werden. Neben der Programmautomatik kann auch beim Filmen die Blenden- und Zeitpriorität sowie die manuelle Steuerung verwendet werden. Der Tonpegel lässt sich manuell steuern. Wer lieber ein externes Mikro einsetzen will, kann es in den dafür vorgesehenen Eingang stecken. Sony bietet sogar einen Adapter mit XLR-Anschluss an.

Die staub- und spritzwassergeschützte Kamera misst 129 x 88 x 102 mm und verfügt über WLAN sowie NFC. Die Sony RX10 wiegt mit Akku etwa 810 Gramm und soll 1.200 Euro kosten, wenn sie im November 2013 erscheint.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


Aktuell auf der Startseite von Golem.de
20 Jahre Far Cry
Das deutsche Grafikwunder

Mit Far Cry feierte der deutsche Entwickler Crytek 2004 ein viel beachtetes Debüt. Kann der Südsee-Shooter auch 20 Jahre später noch beeindrucken?
Von Benedikt Plass-Fleßenkämper

20 Jahre Far Cry: Das deutsche Grafikwunder
Artikel
  1. Forschung: Paraffin macht Beton widerständiger
    Forschung
    Paraffin macht Beton widerständiger

    Eine Forschungsgruppe der Drexel University hat auf dem Uni-Parkplatz einen selbsterhitzenden Beton getestet. Es zeigte sich, dass er sogar Eis zum Schmelzen bringt.

  2. Softwareentwicklung: Events und APIs mit DDD entwerfen
    Softwareentwicklung
    Events und APIs mit DDD entwerfen

    Anforderungen an Software ändern sich schneller als je zuvor. Damit Entwickler da mitkommen, sollten sie Domain-driven Design nutzen. Wie das geht, zeigen wir an einem Beispiel.
    Von Annegret Junker

  3. Elektromobilität: Warum der Elektroauto-Hype erst anfängt
    Elektromobilität
    Warum der Elektroauto-Hype erst anfängt

    In den vergangenen Wochen konnte man den Eindruck gewinnen, als sei das Elektroauto schon abgeschrieben. Doch das scheint eine typisch deutsche Debatte zu sein.
    Eine Analyse von Friedhelm Greis

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • Prime: Filme leihen für 0,99€ • Super Sale bei Alternate • MindStar: CHERRY Xtrfy MZ1 RGB Wireless 79€ • Alternate: Corsair RM750x/RM850x 109,90€/124,90€, ADATA 64 GB DDR5-6000 206,89€, Bosch-Professional-Werkzeuge • Gratis-Zugaben PS5 Slim & Nintendo Switch OLED beim TV-Kauf [Werbung]
    •  /