Sony Xperia Z1 im Hands on: 20,7 Megapixel für den nächsten Tauchurlaub
Sony hat in sein neues wasserfestes Xperia Z1 eine der aktuell höchstauflösenden Smartphone-Kameras eingebaut, die dank Digitalkamera-Algorithmen weniger rauschen soll. Golem.de hat sich das Android-Smartphone genauer angeschaut.
Sony folgt beim neuen Xperia Z1 dem Design des Vorgängers Xperia Z, an der Hardware hat sich jedoch einiges geändert: Das Z1 hat einen schnelleren Prozessor und vor allem eine technisch komplexere Rückkamera mit größerem Bildsensor. Diese soll dank Digitalkamera-Technologie bessere Bilder machen. Sony hatte das neue Smartphone wie erwartet am 4. September 2013 vorgestellt.
- Sony Xperia Z1 im Hands on: 20,7 Megapixel für den nächsten Tauchurlaub
- Verbesserter Digitalzoom
- Großes, scharfes Display
Der Exmor-R-CMOS-Sensor ist 1/2,3 Zoll groß und hat 20,7 Megapixel. Das Sony-G-Objektiv hat eine Anfangsblendenöffnung von f/2.0, was zusammen mit dem Sensor für gute Aufnahmen auch bei schlechter Beleuchtung sorgen soll. Der auch in Sony-Digitalkameras eingebaute Bionz-Bildverarbeitungsprozessor soll mit seinen Algorithmen das Bildrauschen unterdrücken und für eine bessere Farbwiedergabe sorgen.
Unser erster Eindruck von den Fotos ist gut: Die Farbwiedergabe ist natürlich, die Schärfe und die Detailzeichnung stimmen. Die Kontraste sind angenehm, Artefakte sind uns kaum aufgefallen.
"Intelligente" Automatik
Die Kamera arbeitet in der Grundeinstellung mit einer "intelligenten" Automatik, die Belichtungssituationen erkennen soll. In der Praxis klappt das ganz gut: Gehen wir nah an ein Objekt heran, schaltet die Smartphone-Kamera automatisch in den Makro-Modus. Auch eine Gegenlichtsituation wird korrekt und schnell erkannt.
Der Nutzer kann beim Xperia Z1 auch einen manuellen Modus wählen, hier arbeitet die Kamera dann wie bei anderen Smartphones. Verschiedene Aufnahmeszenarien sind auswählbar, von Landschafts- über Panorama- und Porträtaufnahmen. Der Nutzer kann zudem den Weißabgleich auswählen und die Belichtung manuell korrigieren.
Schnelle Objekte sollen dank kurzer Verschlusszeiten und der Bionz-Algorithmen scharf aufgenommen werden. Dies konnten wir bei unserem kurzen Test nicht überprüfen. Auch die Bildqualität in schlecht ausgeleuchteten Umgebungen konnten wir uns nicht detailliert anschauen.
Verbesserter Digitalzoom |
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