Valiant Hearts: Liebe im Ersten Weltkrieg

Der deutsche Soldat Karl ist unsterblich in die Tochter eines französischen Kriegsgefangenen verliebt - und das mitten im Ersten Weltkrieg. Das ist die Ausgangslage von Valiant Hearts, einem Adventure von Ubisoft.

Artikel veröffentlicht am ,
Valiant Hearts: The Great War
Valiant Hearts: The Great War (Bild: Ubisoft)

Von echten Briefen aus dem Ersten Weltkrieg ist laut Ubisoft die Handlung von Valiant Hearts: The Great War inspiriert. Das Adventure erzählt die Geschichte des deutschen Soldaten Karl, der in den Schützengräben an der Westfront kämpft und gleichzeitig in Maria verliebt ist - die Tochter des französischen Kriegsgefangenen Emile, der für die Deutschen den ganzen Tag Kartoffeln schälen muss.

"Da sich der hundertste Jahrestag des Ersten Weltkriegs nähert, dachten wir, es sei an der richtigen Zeit, diese fast vergessene Periode auf eine völlig neue Art und Weise erkundbar zu machen", kommentiert Paul Tumelaire, der als Kreativchef bei Ubisoft Montpellier für die Entwicklung des Spiels zuständig ist. Er hat vor, mit seinem kleinen Team "ein künstlerisch ausdrucksstarkes Spiel zu erschaffen, mit einer charakterbezogenen Geschichte, die die Spieler unterhält, gleichzeitig aber auch emotional mitreißend ist."

  • Valiant Hearts: The Great War (Bilder: Ubisoft)
  • Valiant Hearts: The Great War
  • Valiant Hearts: The Great War
  • Valiant Hearts: The Great War
  • Valiant Hearts: The Great War
  • Valiant Hearts: The Great War
Valiant Hearts: The Great War (Bilder: Ubisoft)

Um dem einsamen Karl zu helfen, müssen mehrere Figuren in dem Point-and-Click-Adventure zusammenarbeiten. Da ist der britische Kampfpilot George, der eigentlich keine Ahnung vom Fliegen hat, oder die Militärsanitäterin Anna, die "Rose der Schützengräben". Spieler sind in dunklen Schützengräben und auf eisigen Schneefeldern, aber auch in grünen Wälder unterwegs. Valiant Hearts: The Great War wird im ersten Quartal 2014 auf digitalen Distributionsplattformen für Konsole und PC verfügbar sein.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Quartalszahlen
So verkauft Elon Musk Teslas Schrumpfkurs als Wachstum

Nur 3 statt 20 Millionen Autos, Investitionen in neue Fabriken wurden gestrichen und die 4680-Akkus waren angeblich nie wichtig für Tesla.
Eine Analyse von Frank Wunderlich-Pfeiffer

Quartalszahlen: So verkauft Elon Musk Teslas Schrumpfkurs als Wachstum
Artikel
  1. Sport und Gesundheit: Generalüberholtes Garmin Connect ist fertig
    Sport und Gesundheit
    Generalüberholtes Garmin Connect ist fertig

    Ab sofort haben alle Nutzer von Garmin-Sportuhren und und anderen Wearables vollen Zugriff auf das neue Garmin Connect - als App und im Web.

  2. Neue App von Apple: iPad bekommt nach 14 Jahren einen Taschenrechner
    Neue App von Apple
    iPad bekommt nach 14 Jahren einen Taschenrechner

    Es geschehen noch Zeichen und Wunder. Im Fall von Apples iPad sind es Plus-, Minus- und Gleichheitszeichen.

  3. Blaupunkt Ring im Test: Ein Ring, sich zu knechten
    Blaupunkt Ring im Test
    Ein Ring, sich zu knechten

    Der Blaupunkt Ring ist wesentlich günstiger als die Konkurrenz und zeichnet Sport, Puls, Schritte und Schlaf auf. Mit Android hat er aber aktuell seine Probleme.
    Ein Test von Tobias Költzsch

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • MacBook Air über 200€ günstiger • MediaMarkt: Asus Gaming-Laptop 999€ statt 1.599€ • Galaxy S23 400€ günstiger • MindStar: Radeon & Geforce-Grafikkarten zu Tiefstpreisen • Anker USB-Ladegeräte -45% • MSI MEG 342CDE OLED 999€ • Gamesplanet Spring Sale [Werbung]
    •  /