iPhone 5S im Test: Schnelle Technik ohne Wow-Effekt

Das iPhone 5S hat nette Funktionen und ist schneller als der Vorgänger. Mit Touch ID macht Apple unsichere Passwörter überflüssig, und die Kamera eignet sich dank des neuen Blitzes besser für Schnappschüsse. Und doch zeigte sich im Test, dass die iPhone-Welt nicht mehr so spannend ist wie früher.

Artikel veröffentlicht am , /
Das iPhone 5S hat einen neuen Homebutton.
Das iPhone 5S hat einen neuen Homebutton. (Bild: Andreas Sebayang/Golem.de)

Gut ein Jahr nach unserem iPhone-5-Test hat Apple nun ein neues Modell vorgestellt, das iPhone 5S. Damit hat Apple nicht nur den üblichen Speedbump der vergangenen S-Modelle umgesetzt - das neue Gerät ist deutlich schneller -, sondern auch eine 64-Bit-Entwicklungsplattform für die Zukunft auf den Markt gebracht. Außerdem integriert Apple ein Sicherheitssystem namens Touch ID samt Fingerabdruckleser und eine neue Kamera mit einigen netten Funktionen.

Das iPhone 5S hat auch noch einige Zusatzfunktionen, die allerdings erst in der Zukunft richtig von Nutzen sein werden oder passive Beiwerke darstellen. So hat Apple einen M7 genannten Koprozessor, der für die Erkennung von Bewegungen und Lagen zuständig ist. Das soll Energie sparen, da der neue A7-Prozessor sich nicht mehr um diese Funktionen kümmern muss. In vielen Bereichen gleicht das iPhone 5S dem Vorgänger, etwa beim Display, der Bauform oder dem Lightning-Anschluss.

  • Das iPhone 5S hat keinen nach innen gewölbten Knopf mehr. (Foto: Andreas Sebayang/Golem.de)
  • Das neue Objektiv lässt mehr Licht durch und die zwei LEDs sorgen für die Farbmischung. (Foto: Andreas Sebayang/Golem.de)
  • Anderer iOS-Build für das neue iPhone (Screenshot: Golem.de)
  • Fingerabdruck-Einstellungen...(Screenshot: Golem.de)
  • ... für das Registrieren von Fingerabdrücken (Screenshot: Golem.de)
  • Die Grafik entspricht nicht dem tatsächlichen Fingerabdruck. (Screenshot: Golem.de)
  • Finger können benannt werden. (Screenshot: Golem.de)
  • Wer den Finger falsch auflegt, bekommt diese Meldung. Nach mehreren Versuchen ist dann die Eingabe des Passworts notwendig. (Screenshot: Golem.de)
  • Videofunktion mit normaler Bildrate... (Screenshot: Golem.de)
  • ...und Video mit 120 fps (Screenshot: Golem.de)
  • Die Serienbildaufnahme erlaubt die nachträgliche Auswahl eines Bildes. (Screenshot: Golem.de)
  • Serienbildfunktion mit Anzeige der Anzahl der geschossenen Bilder (Screenshot: Golem.de)
  • Die folgenden Bilder sind abwechselnd mit dem iPhone 5S... (Foto: Andreas Sebayang/Golem.de)
  • ... und dem iPhone 5 aufgenommen worden. Hier eine Aufnahme mit dem Blitz. (Foto: Andreas Sebayang/Golem.de)
  • Gegenlichtaufnahme mit dem iPhone 5S... (Foto: Andreas Sebayang/Golem.de)
  • ...und dem iPhone 5 (Foto: Andreas Sebayang/Golem.de)
  • iPhone 5S (Foto: Andreas Sebayang/Golem.de)
  • iPhone 5 (Foto: Andreas Sebayang/Golem.de)
  • iPhone 5S (Foto: Andreas Sebayang/Golem.de)
  • iPhone 5 (Foto: Andreas Sebayang/Golem.de)
  • iPhone 5S (Foto: Andreas Sebayang/Golem.de)
  • iPhone 5 (Foto: Andreas Sebayang/Golem.de)
  • Maxed Out - der Test Ice Storm ist nicht anspruchsvoll genug für das iPhone 5. (Screenshot: Golem.de)
  • Im Unlimited-Test gibt es Werte. (Screenshot: Golem.de)
  • Unser Testmuster mit der Farbe Space Grey (Foto: Fabian Hamacher/Golem.de)
  • Das iPhone 5S ist damit etwas heller als das alte iPhone. (Foto: Fabian Hamacher/Golem.de)
  • Keine Änderungen an der Unterseite (Foto: Fabian Hamacher/Golem.de)
  • Der neue Homebutton muss ohne Bedruckung auskommen. (Foto: Fabian Hamacher/Golem.de)
  • Lautstärkeregelung (Foto: Fabian Hamacher/Golem.de)
  • iPhone 5S (Foto: Fabian Hamacher/Golem.de)
  • iPhone 5S (Foto: Fabian Hamacher/Golem.de)
  • iPhone 5S (Foto: Fabian Hamacher/Golem.de)
  • iPhone 5S (l.) und iPhone 5 (r.) (Foto: Fabian Hamacher/Golem.de)
  • Der andere Blitz ist auf der Rückseite die auffälligste Neuerung. (Foto: Fabian Hamacher/Golem.de)
Das iPhone 5S hat keinen nach innen gewölbten Knopf mehr. (Foto: Andreas Sebayang/Golem.de)

Das iPhone 5S testen wir in der Modellvariante mit 64 GByte (A1457) und bereits mit iOS 7.0.1. Apple hat das Update kurz vor dem Verkaufsstart freigegeben, das nur für die neuen iPhones von Bedeutung ist und die Build-Nummer von 11A465 auf 11A470a erhöht. Neuerungen, die iOS 7 betreffen, betrachten wir in diesem Test ausdrücklich nicht. Wer daran interessiert ist, findet Informationen in unserem ausführlichen Test von iOS 7.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed
Der Fingerabdrucksensor funktioniert besser als viele andere 
  1. 1
  2. 2
  3. 3
  4. 4
  5. 5
  6. 6
  7. 7
  8.  


HubertHans 27. Sep 2013

Dummerweise wird nicht mit 64Bit adressiert, sondern eher mit 48 oder weniger, je nach CPU.

ChMu 24. Sep 2013

Gibts alles. Auch zum nachruesten. Und funktioniert sehr sehr gut.

ChMu 24. Sep 2013

Hm, habe hier ein altes Nokia welches "kabellos" laden kann. Aber irgendwie scheinen die...

Anonymer Nutzer 24. Sep 2013

Das Missbrauchspotential hier ist tatsächlich riesig! Sowas war in der Geschichte der...



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Rheinmetall
Köln testet Ladebordsteine in der Praxis

Rheinmetall und die Stadt Köln haben den Startschuss für eine Lade-Infrastruktur in Bordsteinen von Bürgersteigen gegeben.

Rheinmetall: Köln testet Ladebordsteine in der Praxis
Artikel
  1. Schreibende Berufe: Künstliche Intelligenz verändert den Arbeitsmarkt bereits
    Schreibende Berufe
    Künstliche Intelligenz verändert den Arbeitsmarkt bereits

    ChatGPT hat den Arbeitsmarkt in vielen Bereichen stark beeinflusst. Eine Analyse von Onlinejobs zeigt, dass vor allem Schreibberufe betroffen sind.

  2. Quartalszahlen: Google und Microsoft steigern Umsatz trotz und wegen KI
    Quartalszahlen
    Google und Microsoft steigern Umsatz trotz und wegen KI

    Sowohl Microsoft als auch Google vermelden mehr Umsatz und mehr Gewinn.

  3. Per Brute Force: Schwachstelle beim GLS-Tracking legt Empfängeradressen offen
    Per Brute Force
    Schwachstelle beim GLS-Tracking legt Empfängeradressen offen

    Durch einen fehlenden Brute-Force-Schutz isr es möglich gewesen, einer API von GLS genaue Adressdaten der Empfänger von GLS-Paketen zu entlocken.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    Daily Deals • Asus OLED-Monitor zum Tiefstpreis • Gigabyte GeForce RTX 4070 Ti zum Tiefstpreis • MediaMarkt: Asus Gaming-Laptop 999€ statt 1.599€ • Anker USB-Ladegeräte -45% • OLED-TV von LG 54% günstiger • Gamesplanet Spring Sale [Werbung]
    •  /