Samsung: Neues Galaxy Note 10.1 für 500 Euro

Samsung gibt den Verkaufsstart für das Galaxy Note 10.1 in der neuen Variante bekannt. Die Neuauflage des Stift-Tablets hat ein Display mit höherer Auflösung, eine bessere Kamera und mehr Speicher. Die Nur-WLAN-Ausführung gibt es für 500 Euro und damit 60 Euro unterhalb des Listenpreises.

Artikel veröffentlicht am ,
Galaxy Note 10.1 (2014 Edition)
Galaxy Note 10.1 (2014 Edition) (Bild: Samsung)

Samsung hat verkündet, dass nun der Verkauf des Galaxy Note 10.1 in der 2014er Edition in Deutschland startet. Bereits seit Mitte Oktober 2013 konnte das Tablet bei einzelnen Händlern gekauft werden, zunächst gab es das Nur-WLAN-Modell, dann folgte die LTE-Variante Ende Oktober 2013. Erstmals hat Samsung nun die offiziellen Listenpreise für das neue Galaxy Note 10.1 in der 16-GByte-Ausführung genannt.

Inhalt:
  1. Samsung: Neues Galaxy Note 10.1 für 500 Euro
  2. Neue Stiftfunktionen für eine bessere Bedienung

Der Listenpreis für die Nur-WLAN-Variante liegt bei 561 Euro, 683 Euro sind es für das LTE-Modell. Im Handel werden diese bereits deutlich unterschritten. Die Nur-WLAN-Ausführung mit 16 GByte Flash-Speicher gibt es bereits für 500 Euro in den Farben Schwarz oder Weiß. Das Modell mit eingebautem LTE-Modem gibt es mit 16 GByte Flash-Speicher für 620 Euro. Das Nur-WLAN-Modell mit 32 GByte Flash-Speicher wird derzeit für um die 540 Euro verkauft. Mit LTE-Modem gibt es die 32-GByte-Ausführung bislang nicht.

  • Galaxy Note 10.1 (2014 Edition) (Bild: Samsung)
  • Galaxy Note 10.1 (2014 Edition) (Bild: Samsung)
  • Galaxy Note 10.1 (2014 Edition) (Bild: Samsung)
  • Galaxy Note 10.1 (2014 Edition) (Bild: Samsung)
  • Galaxy Note 10.1 (2014 Edition) (Bild: Samsung)
  • Galaxy Note 10.1 (2014 Edition) (Bild: Samsung)
  • Galaxy Note 10.1 (2014 Edition) (Bild: Samsung)
  • Galaxy Note 10.1 (2014 Edition) (Bild: Samsung)
  • Galaxy Note 10.1 (2014 Edition) (Bild: Samsung)
  • Galaxy Note 10.1 (2014 Edition) (Bild: Samsung)
  • Galaxy Note 10.1 (2014 Edition) (Bild: Samsung)
  • Galaxy Note 10.1 (2014 Edition) (Bild: Samsung)
  • Stylus für Galaxy Note 10.1 (2014 Edition) (Bild: Samsung)
  • Stylus für Galaxy Note 10.1 (2014 Edition) (Bild: Samsung)
  • Galaxy Note 10.1 (2014 Edition) (Bild: Samsung)
  • Galaxy Note 10.1 (2014 Edition) (Bild: Samsung)
  • Galaxy Note 10.1 (2014 Edition) (Bild: Samsung)
  • Galaxy Note 10.1 (2014 Edition) (Bild: Samsung)
  • Galaxy Note 10.1 (2014 Edition) (Bild: Samsung)
  • Galaxy Note 10.1 (2014 Edition) (Bild: Samsung)
  • Galaxy Note 10.1 (2014 Edition) (Bild: Samsung)
  • Galaxy Note 10.1 (2014 Edition) (Bild: Samsung)
Galaxy Note 10.1 (2014 Edition) (Bild: Samsung)

Das LTE-Modell hat einen Quad-Core-Prozessor, der mit einer Taktrate von 2,3 GHz läuft. Im Nur-WLAN-Modell steckt Samsungs Octa-Core-Prozessor, der dann mit einer Taktrate von 1,9 GHz läuft.

Gleiche Auflösung wie Googles Nexus 10

Das neue Modell hat wie der Vorgänger einen 10,1 Zoll großen Touchscreen, aber die Auflösung wurde erheblich erhöht. Statt 1.280 x 800 Pixeln gibt es nun 2.560 x 1.600 Pixel. Es hat also die gleiche Auflösung wie Googles Nexus 10, das von Samsung entwickelt wurde.

Auch bei der Kameratechnik wurde aufgestockt. Aus der 3-Megapixel-Kamera ist eine 8-Megapixel-Kamera mit Autofokus, BSI-Sensor und LED-Licht geworden. Vorne ist es weiterhin eine 2-Megapixel-Kamera, die vor allem für Videokonferenzen gedacht ist. Die Gehäuserückseite ist nun aus Leder, damit das Tablet besser gehalten werden kann.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed
Neue Stiftfunktionen für eine bessere Bedienung 
  1. 1
  2. 2
  3.  


bofhl 22. Nov 2013

Welches Versprechen? Nur weil irgend ein angelernter (Möchtegern-)Verkäufer das in...

Anonymer Nutzer 15. Nov 2013

Habe meine Bluetooth-Tastatur bislang an jedem Android-Gerät verwenden können. Da wird...

TTX 15. Nov 2013

Das alte Note 10.1 hat ein Super PLS LCD Display, somit kein AMOLED :)

neocron 13. Nov 2013

Ich hatte das 2014er 10.1 vor einer Woche in der Hand (weshalb mich wundert, dass es...



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Ehemaliger Entwickler
Die Performance von Windows 11 ist "lächerlich schlecht"

Selbst für ehemalige Angestellte von Microsoft sind manche Eigenarten von Windows offenbar unverständlich. Teilweise hilft selbst teure Hardware nicht.

Ehemaliger Entwickler: Die Performance von Windows 11 ist lächerlich schlecht
Artikel
  1. Elektro-Pick-up: Cybertruck nach Waschstraßenbesuch funktionsunfähig
    Elektro-Pick-up
    Cybertruck nach Waschstraßenbesuch funktionsunfähig

    Ein Tesla-Cybertruck-Besitzer hat ein Problem, nachdem er sein Fahrzeug zu einer routinemäßigen Autowäsche gebracht hat.

  2. Bezahlfunktion: Genehmigung für Apples NFC-Zugang soll im Mai kommen
    Bezahlfunktion
    Genehmigung für Apples NFC-Zugang soll im Mai kommen

    Apple muss Konkurrenten die Nutzung der NFC-Schnittstelle im iPhone für Bezahlfunktionen ermöglichen. Die EU soll die Bedingungen des Herstellers in Kürze genehmigen.

  3. EU-Kommission warnt: Pornhub, Stripchat und Xvideos müssen DSA-Auflagen einhalten
    EU-Kommission warnt
    Pornhub, Stripchat und Xvideos müssen DSA-Auflagen einhalten

    In den kommenden Tagen treten für Pornhub, Stripchat und Xvideos neue Auflagen in Kraft. Unter anderem müssen sie Minderjährigen aus der EU den Zugang zu Pornos verwehren.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • BenQ Mobiuz 27" WQHD/165 Hz 229€ • Spring Sale bei Gamesplanet • MindStar: AMD Ryzen 5 5600 99€ und Ryzen 7 7800X3D 339€ • Samsung Galaxy S23 -37% • Alternate: Patriot Venom 64-GB-Kit DDR5-6000 206,89€ • myMediaMarkt: Sony Bravia KD-75X85L 1.274€ • MSI MEG 342CDE OLED 999€ [Werbung]
    •  /