Lenovo: Yoga-Übungen und Airhockey mit Haswell
Lenovo hat zwei neue Yoga-Modelle und drei Flex-Geräte vorgestellt. Alle nutzen Windows 8.1 und Intels Haswell-Prozessoren, die Preise reichen von etwa 500 bis rund 1.300 Euro.
Das Yoga 2 Pro ist der Nachfolger des im vergangenen Jahr auf der Unterhaltungselektronikmesse CES präsentierten Yoga-Convertibles. Die Auflösung des 13,3-Zoll-Displays ist mit 3.200 x 1.800 Pixeln viermal so hoch, die maximale Helligkeit soll bei 350 Candela liegen. Das 1,39 kg schwere und 15,5 mm hohe Gerät nutzt Intels-Haswell-ULT-Prozessoren bis hin zum Core i7 sowie eine SSD und erreicht laut Lenovo eine Akkulaufzeit von neun Stunden. Dank einer Sprachsteuerung wird beispielsweise die 720p-Frontkamera ausgelöst. Die 10-Finger-Multitouch-Unterstützung eignet sich wie die beleuchtete Tastatur für die Bedienung von Windows 8.1, denn das Yoga 2 Pro soll im Oktober für 1.299 Euro in den Handel kommen.
Mit dem Thinkpad Yoga bietet Lenovo ab November für 799 Euro (ohne VAT) ein Yoga mit Thinkpad-Optik an, auch die drei Tasten unterhalb des Trackpoints sind vorhanden. Als Betriebssystem dient Windows 8.1 samt einem digitalen Stylus, das mit Gorilla-Glas-3 ausgestattete IPS-Display löst mit 1.280 x 720 oder 1.920 x 1.080 Pixeln auf und misst 12,5 Zoll in der Diagonale, ein mattes Display soll es ebenfalls geben. Das Yoga wiegt 1,6 kg und ist mit Magnesium eloxiert, auch hier kommt ein Haswell-Prozessor zum Einsatz. Ein spezieller Lift-and-Lock-Modus vereinfacht Stifteingaben und die Tastatur ist auf Wunsch beleuchtet.
Mit dem Flex hat der chinesische Notebookhersteller ein günstiges Gerät vorgestellt, das ab 499 Euro im Oktober erhältlich sein soll. Es ist wahlweise mit einem 14,1- oder 15,6-Zoll-Display samt Multitouch-Fähigkeit verfügbar, beide lösen mit 1.366 x 768 Pixeln auf und werden von der integrierten Haswell-Grafikeinheit oder der verbauten Geforce GT 720M angesteuert. Die seitlichen Zierleisten sind entweder silber oder orange.
Das Flex 20 ist eine kleine Variante des Ideacentre Horizon 27, obgleich es mit seinem 20-Zoll-Diplay und einem Gewicht von 3,5 kg immer noch ein recht großes Gerät ist. Der integrierte Akku soll eine Laufzeit von etwa drei Stunden ermöglichen, Windows 8.1 samt der proprietären Aura-Oberfläche ist vorinstalliert. Somit eignet sich auch das Flex 20 als All-in-One-PC oder als Spielebrett für bis zu vier Spieler, der Preis liegt bei 999 Euro - ab Oktober ist das Gerät auf Basis von Haswell-Prozessoren erhältlich.
Allerdings! Ich bin am Arbeitsplatz mittlerweile auf einen 27 mit 256x1600 und am anderen...
Haha ja das befürchte ich sowieso... ich glaub ich werde dann einfach spontan einkaufen...
Windows RT kommt zu spät. Ich habe mich bereits in das Ökosystem von Android eingekauft...
Aber hat wohl auch einen Webshop. Irgendwie ist das Startmenü nur eins von vielen Dingen...