Test Pikmin 3: Saftiges Multitasking

Nintendos Starentwickler Shigeru Miyamoto versucht mit Pikmin 3, Echtzeitstrategie auf der Wii U umzusetzen. Im Test finden wir hinter der knuffigen Fassade ein anspruchsvolles Jagd- und Sammelspiel mit großem Suchtpotenzial.

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Pikmin 3
Pikmin 3 (Bild: Nintendo)

In Pikmin 3 suchen die Astronauten Alph und Brittany sowie ihr "Captain" neue Lebensmittel für die Bevölkerung ihres sterbenden Planeten Koppai. Beim Eintritt in die Atmosphäre eines für ihre Mission vielversprechenden Planeten kommt es zu Komplikationen und zur Bruchlandung.

Die ersten Spielstunden des Abenteuermodus dienen als Tutorial. Hier vereint der Spieler die über den Planeten verstreute Crew und trifft auf rote, gelbe und schwarze Pikmin. Diese Pflanzenwesen hausen in einer Zwiebel. Sie vermehren sich, indem sie andere Lebewesen zu sich nach Hause schleppen. Daraufhin spuckt die Zwiebel neue Pikmin aus.

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Pikmin 3

Jede Pikmin-Art hat individuelle Stärken und Schwächen. Die roten kämpfen zum Beispiel besonders effektiv und sind feuerresistent. Die schwarzen sind hart wie Stein. Die gelben sind federleicht und immun gegen Elektrizität. Im späteren Spielverlauf kommen noch blaue und rosa Pikmin hinzu. Blaue können unter Wasser atmen, rosa Pikmin fliegen. Es liegt beim Spieler, eine möglichst große und ausgewogene Pikmin-Armee heranzuzüchten und um sich zu scharen.

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