Samsung WB110: Bridgekamera mit Weitwinkel-Zoom

Samsung hat mit der WB110 eine Bridgekamera vorgestellt, die ein fest eingebautes 26fach-Zoom hat. Das Besondere: Der Weitwinkelbereich beginnt - bezogen auf das Kleinbildformat - bei 22,3 mm. Der Sensor nimmt 20,2 Megapixel auf.

Artikel veröffentlicht am ,
Samsung WB110
Samsung WB110 (Bild: Samsung)

Die neue Kamera aus Samsungs WB-Serie bietet einen großen Brennweitenbereich: Die WB110 deckt eine Spanne von 22,3 mm bis 580 mm (KB) ab. Allerdings muss dabei ein Kompromiss bei der Lichtstärke gemacht werden. Diese reicht von f/3,1 im Weitwinkel- bis zu f/5,9 im Telebereich. Gegen Verwackler soll ein optomechanischer Bildstabilisator helfen.

  • Samsung WB110 (Bild: Samsung)
  • Samsung WB110 (Bild: Samsung)
  • Samsung WB110 (Bild: Samsung)
  • Samsung WB110 (Bild: Samsung)
  • Samsung WB110 (Bild: Samsung)
  • Samsung WB110 (Bild: Samsung)
  • Samsung WB110 (Bild: Samsung)
  • Samsung WB110 (Bild: Samsung)
  • Samsung WB110 (Bild: Samsung)
  • Samsung WB110 (Bild: Samsung)
  • Samsung WB110 (Bild: Samsung)
  • Samsung WB110 (Bild: Samsung)
Samsung WB110 (Bild: Samsung)

Der Sensor nimmt Fotos mit 20,2 Megapixeln auf und filmt in 720p mit 30 Bildern pro Sekunde in MPEG4 (AVC/H.264). Die WB110 ist mit zahlreichen Automatikfunktionen für Belichtung, Fokussierung und die Aufnahme von Panoramen ausgerüstet.

Über das 3 Zoll (7,62 cm) große Display wird die Aufnahme kontrolliert. Allerdings ist die Auflösung mit rund 460.000 Bildpunkten recht gering. Die Lichtempfindlichkeit reicht von ISO 80 bis 1.600. Bei ISO 3.200 wird die Auflösung auf 3 Megapixel reduziert.

Die Samsung WB110 wird über 4 AA-Akkus mit Strom versorgt. Sie misst 114,48 x 79,26 x 86,45 mm und wiegt ohne Akkus 385 Gramm. Einen Preis oder ein Erscheinungsdatum für Deutschland hat Samsung noch nicht genannt.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Militär
Laserantrieb soll chinesische U-Boote leise machen

Es könnte der Albtraum für die Gegner sein: ein U-Boot mit Laserantrieb, das mit Schallgeschwindigkeit fast lautlos durchs Wasser gleitet.

Militär: Laserantrieb soll chinesische U-Boote leise machen
Artikel
  1. Windows: Smart-TV bringt Computer zum Absturz
    Windows
    Smart-TV bringt Computer zum Absturz

    Über Jahre sind bei der Sound-Designerin Priscilla Snow immer mehr Funktionen ihres PCs ausgefallen, bis er fast unbrauchbar war. Als Übeltäter hat sich ihr Hisense-Fernseher herausgestellt.

  2. NH-L12Sx77-Low-Profile-Kühler: Noctua verbessert Kompatibilität mit hohem RAM
    NH-L12Sx77-Low-Profile-Kühler
    Noctua verbessert Kompatibilität mit hohem RAM

    Der neue Kühler nutzt den Platz in beliebten SFF-Gehäusen besser aus. Neben besserer RAM-Kompatibilität soll das auch die Kühlleistung steigern.

  3. Google Pixel 8 fast 250 Euro günstiger bei Amazon
     
    Google Pixel 8 fast 250 Euro günstiger bei Amazon

    Kurz vor Ankündigung des Nachfolgers zückt Amazon die Axt beim Preis: Beim Versandhandel ist das Google Pixel 8 jetzt so günstig wie nie.
    Ausgewählte Angebote des E-Commerce-Teams

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • Galaxy S23 400€ günstiger • MindStar: Radeon-Grafikkarten zu Tiefstpreisen • Alternate: Asus Gaming-Laptop 899€ statt 1.599€ • Anker USB-Ladegeräte -45% • MSI MEG 342CDE OLED 999€ • Gamesplanet Spring Sale [Werbung]
    •  /