Automatisierung: If This, Then That fürs iPhone

Vom Automatisierungsdienst IFTTT (If This Then That) gibt es nun auch eine iOS-App. Dabei gibt der Anwender einfache Regeln ein, mit denen zum Beispiel neue Fotos automatisch zur Dropbox kopiert werden. Auch auf Kontakte und Erinnerungen kann die App zugreifen.

Artikel veröffentlicht am ,
If This, Then That fürs iPhone
If This, Then That fürs iPhone (Bild: IFTTT)

Mit dem Automatisierungsdienst "If This, Then That" können auch Laien Webanwendungen miteinander verbinden. Das ist nun auch auf dem iPhone möglich, allerdings nur, wenn die neue App des Dienstes auch läuft. Wird zum Beispiel ein neues Foto aufgenommen - IFTTT kann sogar zwischen vorderer und hinterer Kamera unterscheiden -, dann lässt sich das auf Flickr veröffentlichen oder in die Dropbox kopieren. Wer will, kann auch einen Tweet abschicken oder einen RSS-Feed füttern. Mittlerweile sind gut zwei Dutzend Dienste mit IFTTT nutzbar.

  • If This, Then That fürs iPhone (Bild: IFTTT)
  • If This, Then That fürs iPhone (Bild: IFTTT)
  • If This, Then That fürs iPhone (Bild: IFTTT)
  • If This, Then That fürs iPhone (Bild: IFTTT)
If This, Then That fürs iPhone (Bild: IFTTT)

Unter iOS kann die API-Vermittlungszentrale IFTTT auch auf die Kontakte zurückgreifen oder auf die Erinnerungen. Wer zum Beispiel will, dass bei einer abgehakten Aufgabe eine vernetzte Philips-Hue-Lampe aufleuchtet, der muss nur die passende Befehlskette in IFTTT zusammenklicken. Auch SMS können losgeschickt werden, wobei laut Herstellerangaben nicht alle Telefongesellschaften unterstützt werden. Hier hilft nur ausprobieren. Telefonanrufe kann IFTTT leider nur in den USA initiieren.

Nach der iOS-App, die durch die Einschränkungen des mobilen Betriebssystems nur funktioniert, wenn die App aktiv ist, soll auch eine Android-Version entwickelt werden, schreibt die Website The Verge. Wann das so weit ist, blieb unklar.

Die App von If This, Then That ist kostenlos über Apples App Store zu beziehen. Eine speziell auf das iPad angepasste Version existiert bislang nicht.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


Aktuell auf der Startseite von Golem.de
20 Jahre Far Cry
Das deutsche Grafikwunder

Mit Far Cry feierte der deutsche Entwickler Crytek 2004 ein viel beachtetes Debüt. Kann der Südsee-Shooter auch 20 Jahre später noch beeindrucken?
Von Benedikt Plass-Fleßenkämper

20 Jahre Far Cry: Das deutsche Grafikwunder
Artikel
  1. Softwareentwicklung: Events und APIs mit DDD entwerfen
    Softwareentwicklung
    Events und APIs mit DDD entwerfen

    Anforderungen an Software ändern sich schneller als je zuvor. Damit Entwickler da mitkommen, sollten sie Domain-driven Design nutzen. Wie das geht, zeigen wir an einem Beispiel.
    Von Annegret Junker

  2. Ausländische Fachkräfte: Intel-HR-Manager fordert Willkommenskultur in Magdeburg
    Ausländische Fachkräfte
    Intel-HR-Manager fordert Willkommenskultur in Magdeburg

    Die Politik muss sich laut Intel bei der Integration von ausländischen Fachkräften mehr anstrengen. Diese könnten sich das Land aussuchen, in dem sie arbeiten.

  3. Elektromobilität: Warum der Elektroauto-Hype erst anfängt
    Elektromobilität
    Warum der Elektroauto-Hype erst anfängt

    In den vergangenen Wochen konnte man den Eindruck gewinnen, als sei das Elektroauto schon abgeschrieben. Doch das scheint eine typisch deutsche Debatte zu sein.
    Eine Analyse von Friedhelm Greis

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • Super Sale bei Alternate • MindStar: AMD Ryzen 9 7900 339€, MSI RTX 4080 Super Ventus 3X OC 1.099€ • Alternate: DeepCool LS520 76,89€, Corsair RM850x 2021 124,90€ und 750x 109,90€, ADATA 64-GB-Kit DDR5-6000 206,89€ • Gratis-Zugaben PS5 Slim & Nintendo Switch OLED beim TV-Kauf [Werbung]
    •  /