Samsung: Galaxy Mega 6.3 kommt für 500 Euro

In den nächsten Tagen wird das Galaxy Mega 6.3 von Samsung auf den Markt kommen. Viele Onlinehändler listen das Android-Smartphone zum Preis von 500 Euro. Damit kostet das 6,3-Zoll-Gerät so viel wie das Galaxy S4 Mini, das einen deutlich kleineren Touchscreen hat.

Artikel veröffentlicht am ,
Galaxy Mega 6.3
Galaxy Mega 6.3 (Bild: Samsung)

Bevor Samsung einen Listenpreis für das Galaxy Mega 6.3 genannt hat, ist das Modell mit 8 GByte bei etlichen Onlinehändlern mit einem Preis von 500 Euro gelistet. Mehrere Händler wollen es in der kommenden Woche ausliefern. Eigentlich sollte das Android-Smartphone Ende Mai 2013 in den Handel kommen. Erst kürzlich wurden Preise für die Samsung-Neuerscheinungen Galaxy S4 Mini und Galaxy Tab 3 (7 Zoll) durch Händlerangaben bekannt, denn für alle diese Geräte gibt es von Samsung keine Auskünfte zum Preis.

  • Galaxy Mega 6.3 (Bild: Samsung)
  • Galaxy Mega 6.3 (Bild: Samsung)
  • Galaxy Mega 6.3 (Bild: Samsung)
  • Galaxy Mega 6.3 (Bild: Samsung)
  • Galaxy Mega 6.3 (Bild: Samsung)
Galaxy Mega 6.3 (Bild: Samsung)

Im Vergleich zum Galaxy S4 und zum Galaxy Mega 6.3 erscheint der Preis für das Galaxy S4 Mini mit 8 GByte sehr hoch. Das Galaxy S4 gibt es mit 16 GByte bereits im Handel für um die 550 Euro, während Samsung für die Miniausführung sowie das Galaxy Mega 6.3 jeweils 500 Euro verlangt - der Preis gilt jeweils für die 8-GByte-Ausführung.

Das Galaxy Mega 6.3 hat einen 6,3 Zoll großen Touchscreen mit einer Auflösung von 1.280 x 720 Pixeln und ist derzeit das Smartphone mit dem größten Display auf dem Markt. Huawei hatte kürzlich das Ascend Mate mit einem 6,1 Zoll großen Touchscreen auf den Markt gebracht. Tablets fangen bei einer Displaygröße von 7 Zoll an.

Das Smartphone hat einen nicht näher spezifizierten Dual-Core-Prozessor mit einer Taktrate von 1,7 GHz, 1,5 GByte RAM und soll prinzipiell mit 8 oder 16 GByte Flash-Speicher erscheinen. Im Handel ist derzeit nur das Modell mit 8 GByte aufgeführt. In jedem Fall ist ein Steckplatz für Micro-SD-Karten vorhanden, die maximal 32 GByte groß sein dürfen. Auf der Geräterückseite befindet sich eine 8-Megapixel-Kamera und auf der Vorderseite eine 2-Megapixel-Kamera.

LTE und NFC sind mit dabei

Das Smartphone unterstützt LTE, UMTS und GSM und hat Dual-Band-WLAN nach 802.11 a/b/g/n sowie Bluetooth 4.0. Zudem gibt es einen GPS-Empfänger und einen NFC-Chip. Bei Maßen von 167,6 x 88 x 8 mm wiegt das Smartphone 200 Gramm. Zu Akkulaufzeiten liegen keine Angaben vom Hersteller vor.

Das Galaxy Mega 6.3 erscheint gleich mit dem aktuellen Android 4.2 alias Jelly Bean. Darauf läuft dann Samsungs eigene Oberfläche. Außerdem unterstützt das Galaxy Mega 6.3 Airview, so dass sich das Gerät bedienen lässt, indem der Finger leicht über dem Display gehalten wird.

Nachtrag vom 1. Juli 2013

Samsung hat den Listenpreis für das Galaxy Mega 6.3 bekanntgegeben: Auf Samsungs Produktseite wird ein Preis von 600 Euro für das Android-Smartphone genannt.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Quellcode auf Github
MS-DOS 4.00 ist jetzt Open Source

Nachdem der ehemalige CTO eine alte MS-DOS-Floppy entdeckt hat, veröffentlicht Microsoft ein Stück Betriebssystem-Geschichte.

Quellcode auf Github: MS-DOS 4.00 ist jetzt Open Source
Artikel
  1. Startrampe Set: Lego bietet Milchstraße und Nasa-Rakete Artemis als Bausatz
    Startrampe Set
    Lego bietet Milchstraße und Nasa-Rakete Artemis als Bausatz

    Lego hat zwei neue Sets vorgestellt, die für Weltraumenthusiasten gedacht sind: das Nasa-Artemis-Startrampen-Set und das Milchstraßen-Galaxie-Set.

  2. Tarifrunde: Montag erneut Streiktag bei der Deutschen Telekom
    Tarifrunde
    Montag erneut Streiktag bei der Deutschen Telekom

    Beim letzten Warnstreik bei der Telekom waren 12.500 Beschäftigte beteiligt. Diesmal wird breiter mobilisiert. Die Telekom versucht Schadensbegrenzung.

  3. Auszieh-Apps: Apple entfernt KI-Nudify-Apps aus dem App Store
    Auszieh-Apps
    Apple entfernt KI-Nudify-Apps aus dem App Store

    Apps, die Personen per KI ungefragt digital ausziehen, sind beliebt. Nun entfernt Apple einige dieser Anwendungen aus dem App Store - aber erst nach Hinweisen von Journalisten.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    Daily Deals • Asus OLED-Monitor zum Tiefstpreis • Gigabyte GeForce RTX 4070 Ti im Sale • MediaMarkt: Asus Gaming-Laptop 999€ statt 1.599€ • Gamesplanet Spring Sale [Werbung]
    •  /