Kalypso Media: Patrizier-Macher stellen Rise of Venice vor
Wer deutsche Klassiker wie Patrizier und Port Royale mag, sollte sich vielleicht Rise of Venice merken. Das Handelsspiel ist zur Zeit der Renaissance angesiedelt und erlaubt den Aufbau einer eigenen Dynastie.
Vor allem einige etwas ältere Spieler dürften sich noch mit Wehmut an Handelssimulationen wie Patrizier oder Port Royale erinnern, die beim längst insolventen Publisher Ascaron in Gütersloh programmiert wurden. Ein Teil der Entwickler arbeitet immer noch in der Stadt, jetzt allerdings bei den zu Kalypso Media gehörenden Gaming Minds Studios. Derzeit sind sie mit Rise of Venice beschäftigt, das Elemente der Klassiker aufgreift.
In Rise of Venice soll der Spieler im 15. Jahrhundert politische Ämter bekleiden, durch geschicktes Handeln sein Vermögen vervielfachen und Seeschlachten bestehen können, um mit Hilfe der eigenen Familie Doge von Venedig zu werden. Dazu soll er seine eigene Flotte aufbauen, Produktionsstätten errichten, am politischen Leben von Venedig teilnehmen und so nach und nach ein Handelsimperium aufbauen können, das sich bis über Genua, Tripolis, Rom, Alexandria, Konstantinopel und zahlreiche andere Städte der Renaissance erstreckt. Neben der Kampagne soll es einen Multiplayermodus für bis zu vier Spieler geben, die via LAN und Internet antreten können.
Erstmals in einem Spiel der Patrizier- und Port-Royale-Reihe soll es keine getrennte Stadt- und Seeansicht mehr geben. Stattdessen spielt das gesamte Spiel auf einer großen und detaillierten Seekarte. Die wird laut Kalypso so optimiert, dass sie sehr schnell scroll- und zoombar ist, so dass der Nutzer auf der Karte flott navigieren kann. Wer in Rise of Venice die Segel setzen möchte, kann das nach aktuellem Stand im Herbst 2013 auf Windows-PC.
Bestes Beispiel , meiner Meinung, ist und war immernoch Port Royale, der erste Teil...
Und Windows ist offen? in welcher Beziehung?
Das Schiff im Screenshot 12/12 ähnelt mehr einer Fregatte aus dem 17. Jahrhundert. Die...
..Es nicht versauen wie beim letzten Patrizier Teil kann eigtl. nur alles gut werden...