Microsoft: Microsoft Center kommt nach Berlin

Die Umbauarbeiten für das Microsoft Center beginnen in Berlin. Dort entstehen ein Showroom für Hardware, ein Raum für exklusive Veranstaltungen mit Politikern und eine Startup-Etage.

Artikel veröffentlicht am ,
Rendering einer der Säle
Rendering einer der Säle (Bild: Microsoft)

Microsoft-Deutschland-Chef Christian P. Illek hat am 25. Juni 2013 in Berlin den Beginn der Umbauarbeiten für das erste Microsoft Center bekanntgegeben. Das Konzept des Centers in Berlin sei für Microsoft weltweit einzigartig, sagte Illek. "Wir wollen in Berlin Gastgeber, Ansprechpartner und Treffpunkt sein."

  • Geplante Einrichtung des Microsoft-Centers (Bilder: Microsoft)
  • Geplante Einrichtung des Microsoft-Centers
  • Mircosofts Darkside Bakery 2012 gab einen Vorgeschmack auf die Startup-Förderung.
  • Mircosofts Darkside Bakery 2012 gab einen Vorgeschmack auf die Startup-Förderung.
  • Das Haus Unter den Linden 17
  • Mircosofts Darkside Bakery 2012 gab einen Vorgeschmack auf die Startup-Förderung.
Das Haus Unter den Linden 17

Anwesend in dem historischen Gebäude mit der Adresse Unter den Linden 17 an der Ecke Charlottenstraße war auch Wirtschaftssenatorin Cornelia Yzer (CDU). Auf vier Etagen und rund 3.000 Quadratmetern entsteht in den nächsten Monaten ein Ort für Lobbyismus, Startups und ein Café mit kostenlosem WLAN, in dem Menschen die Xbox, Kinect, Windows-Phone-Produkte und Surface-Tablets kennenlernen sollen.

Zentrum des umgebauten Gebäudes wird das Café im Erdgeschoss, das täglich für den Publikumsverkehr geöffnet sein soll. Der angrenzende Event-Bereich für rund 200 Menschen dient für Veranstaltungen und Ausstellungen.

In den Etagen darüber entstünden ein Empfangs- und Präsentationsbereich für exklusive Veranstaltungen mit Politik und Geschäftskunden sowie Büros für zuerst 30 Microsoft-Mitarbeiter, sagte Henrik Tesch, Direktor Politik und Berliner Niederlassungsleiter bei Microsoft Deutschland. Später sollten die 150 Berliner Microsoft-Beschäftigten dort einziehen. Microsoft Deutschland ist die drittgrößte Tochtergesellschaft des Microsoft-Konzerns.

Das Dachgeschoss sei für IT-Startups reserviert. Studenten und Entwickler fänden dort Arbeitsbedingungen und Raum für Geschäftsideen sowie die nötige Infrastruktur und Beratung für deren Umsetzung. Das Microsoft Center koste einen größeren einstelligen Millionenbetrag, erklärte Illek.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


IT.Gnom 26. Jun 2013

Deswegen nenne ich dieses Vorgehen der großen monopolistischen Konzerne auch nicht...

IT.Gnom 26. Jun 2013

Nein. Apple, ist wie eine wunderschöne Kornblume im stupiden Feld des Microsoft'schen...

xeRo0 26. Jun 2013

Meine Güte. Euch kann es niemand recht machen. Immer nur am Meckern.

amie 25. Jun 2013

Ist das Ansicht? Oder war da der Zensor aufm Klo? ;)



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Headspace XR ausprobiert
Headset auf und Kopf aus

Die Entwickler der Meditations-App gehen gen VR. Wir haben getestet, ob die App wirklich für Entspannung vom Homeoffice- oder Büro-Stress sorgt.
Ein Test von Daniel Ziegener

Headspace XR ausprobiert: Headset auf und Kopf aus
Artikel
  1. Stiftung Warentest: Viele Balkonkraftwerke haben Mängel
    Stiftung Warentest
    Viele Balkonkraftwerke haben Mängel

    Die Stiftung Warentest hat acht Balkonkraftwerke genauer untersucht und kommt zu einem ernüchternden Ergebnis: Nur eine einzige Anlage schneidet im Test gut ab.

  2. Zeichentrickfilm Mars Express: Durchdrehende Roboter und eine hartgesottene Detektivstory
    Zeichentrickfilm Mars Express
    Durchdrehende Roboter und eine hartgesottene Detektivstory

    Mars Express verbindet Sci-Fi und Film Noir auf faszinierende Weise. Er zeigt die Zukunft des 23. Jahrhunderts mit Robotern, mit denen sogar der Tod überwunden werden kann.
    Eine Rezension von Peter Osteried

  3. Unter Windows: Schwachstelle in Virtualbox verleiht Angreifern Systemrechte
    Unter Windows
    Schwachstelle in Virtualbox verleiht Angreifern Systemrechte

    Zwei Forscher haben unabhängig voneinander eine Schwachstelle in Oracles Virtualbox entdeckt. Angreifer können damit auf Windows-Hosts ihre Rechte ausweiten.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    Daily Deals • Gigabyte GeForce RTX 4070 Ti zum Tiefstpreis • MediaMarkt: Asus Gaming-Laptop 999€ statt 1.599€ • Anker USB-Ladegeräte -45% • OLED-TV von LG 54% günstiger • Gamesplanet Spring Sale [Werbung]
    •  /