Deus Ex The Fall angespielt: Mobiles Schleichen im Jahr 2027

Für die Entwickler ist es schlicht das nächste Deus Ex: Mit The Fall setzt Square Enix die legendäre Serie auf mobilen Endgeräten fort. Golem.de hat das Action- und Schleich-Spektakel ausprobiert.

Artikel veröffentlicht am ,
Deus Ex: The Fall
Deus Ex: The Fall (Bild: Square Enix)

Im Jahr 2027 kennt sich der ein oder andere Spieler schon aus: Es ist das Jahr, in dem Deus Ex 3 angesiedelt ist. Demnächst stehen weitere Abenteuer zur gleichen Zeit an: Deus Ex - The Fall schickt Spieler erneut in eine düstere Zukunftswelt. Dort treten sie nicht als Adam Jenson an, sondern als britischer Söldner namens Ben Saxon. Ein weiterer Unterschied: Das Ganze spielt nicht auf PC und Konsole, sondern ausschließlich auf mobilen Endgeräten.

Inhalt:
  1. Deus Ex The Fall angespielt: Mobiles Schleichen im Jahr 2027
  2. Volle Freiheit für rund 5 Euro

Beim Anspielen wird rasch klar, warum die Entwickler von The Fall, das in Zusammenarbeit von Eidos Montreal und dem kleineren Studio Nfusion Interactive aus New Jersey entsteht, ihr Werk als regulären vierten Teil von Deus Ex betrachten: Es fühlt sich kaum weniger episch an als der direkte Vorgänger. Es gibt Sprachausgabe, Zwischensequenzen und vor allem die gleichen Möglichkeiten wie im Vorgänger.

  • Deus Ex: The Fall (Bilder: Square Enix)
  • Deus Ex: The Fall
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Deus Ex: The Fall

Die Kampagne soll allerdings nur rund sieben Stunden lang sein; danach steht ein weiterer, höherer Schwierigkeitsgrad zur Verfügung. Die Story dreht sich um Ben, der eigentlich Urlaub in Costa Rica macht, aber wegen seiner Agenten-Augmentationen allerlei Medikamente benötigt - und die werden weltweit knapp. Also recherchiert er ein bisschen und stößt auf eine neue Art von Medizin. Mit der scheint aber irgendwas nicht ganz in Ordnung zu sein, und Ben macht sich auf nach Panama, bevor er im Verlauf der Handlung weitere Orte besucht.

Um Ben in der vorgegebenen Ich-Perspektive zu steuern, gibt es mehrere Möglichkeiten. Wir fanden es beim Anspielen am einfachsten und komfortabelsten, direkt auf die Stelle in der Welt zu tippen, zu der er gehen soll. Einen kleinen Teil seiner Aktionen erledigt Ben dann automatisch - etwa, unter Beschuss in Deckung zu gehen. In diesem Modus mussten wir Gegner in Feuergefechten nur auf dem Touchscreen antippen.

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Volle Freiheit für rund 5 Euro 
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LH 17. Jun 2013

Dieses Spiel nutzt viele der teuren Assets aus Deus Ex 3 wie es scheint, womit schon...

elgooG 07. Jun 2013

Endlager nicht vergessen. Immerhin wollen wir unseren Atommüll ja auch für immer (=20...

JesusChristSupe... 07. Jun 2013

Finde ich interessant. Ist bei mir schon eine Weile her, dass ich was gespielt habe...

ma_il 07. Jun 2013

Ich zumindest habe die "Pacifist" Trophy erfolgreich freigeschaltet... Mit allen Upgrades...



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