Next Browser angeschaut: Android-Browser mit Gestensteuerung

Das Go-Launcher-Team hat einen eigenen Browser für Android veröffentlicht. Der Next Browser wird über Gesten bedient, synchronisiert Lesezeichen und kann mittels Erweiterungen um zusätzliche Funktionen ergänzt werden.

Artikel veröffentlicht am ,
Next Browser vom Go-Launcher-Team
Next Browser vom Go-Launcher-Team (Bild: Screenshot Golem.de)

Mit dem Next Browser gibt es einen neuen Browser für Android-Geräte. Der Next Browser bietet neben den mittlerweile üblichen Funktionen auch einige Besonderheiten und lässt sich mit Fingergesten bedienen. Der Browser stammt von den Machern des beliebten alternativen Android-Launchers Go Launcher.

Inhalt:
  1. Next Browser angeschaut: Android-Browser mit Gestensteuerung
  2. Tab-Übersicht mit Gestenbedienung

Wie auch viele andere Browser zeigt die Basisseite des Next Browsers Schnellstarteinträge, Lesezeichen und auch ein Suchfeld. Über das Feld kann direkt bei Google, Wikipedia, Yahoo und Bing gesucht werden - auch mit Sprachunterstützung. Der Browser unterstützt maximal acht Schnellwahleinträge, eine Ordnerfunktion fehlt.

  • Next Browser (Bild: Golem.de)
  • Next Browser (Bild: Golem.de)
  • Next Browser (Bild: Golem.de)
  • Next Browser (Bild: Golem.de)
  • Next Browser mit eingeblendeten Erweiterungen (Bild: Golem.de)
  • Next Browser (Bild: Golem.de)
  • Next Browser - Tab-Übersicht (Bild: Golem.de)
  • Next Browser (Bild: Golem.de)
  • Next Browser - Eingabe in die URL-Zeile (Bild: Golem.de)
  • Next Browser - Tab-Übersicht (Bild: Golem.de)
  • Next Browser - Next View (Bild: Golem.de)
  • Next Browser - Auswahl der Quellen für Next View (Bild: Golem.de)
  • Next Browser - Seite mit Browserverlauf und Top Sites (Bild: Golem.de)
  • Next Browser - Top Sites lassen sich bearbeiten. (Bild: Golem.de)
  • Next Browser mit aufgeklapptem Menü (Bild: Golem.de)
  • Next Browser - neues Lesezeichen anlegen (Bild: Golem.de)
  • Next Browser - Lesezeichen bearbeiten (Bild: Golem.de)
  • Next Browser - Einstellungen (Bild: Golem.de)
  • Next Browser - Einstellungen (Bild: Golem.de)
  • Next Browser - Schnellwahlseite kann editiert werden. (Bild: Golem.de)
  • Next Browser - Suchfeld auf der Schnellwahlseite (Bild: Golem.de)
  • Next Browser - Next-View-Übersicht (Bild: Golem.de)
  • Next Browser - News aus Next View (Bild: Golem.de)
  • Next Browser - Schnellwahlseite (Bild: Golem.de)
  • Next Browser - Schieberegler in der Tab-Übersicht bei mehr als zehn offenen Tabs (Bild: Golem.de)
Next Browser - Tab-Übersicht (Bild: Golem.de)

Ein Fingerwisch nach links zeigt den Browserverlauf, wobei oben in der Liste die sechs am häufigsten aufgerufenen Webseiten prominent aufgelistet sind. Diese Topsites lassen sich löschen und umsortieren. Ein Fingerwisch nach rechts öffnet Next View, eine Art minimalen RSS-Reader. Next View zeigt die Schlagzeilen vorgegebener Newsquellen - bisher gibt es keine deutschsprachigen Quellen zur Auswahl.

Dieses Bedienkonzept des Browsers erinnert stark an die neue Android-Version des Opera-Browsers, bei der ebenfalls mit einem Fingerwisch zum Verlauf und zu einem Basis-RSS-Reader gewechselt wird. Bei Opera heißt der Next-View-Bereich Discover. Opera-Nutzer können in Discover zwischen etlichen Ländern wählen und erhalten dann die Schlagzeilen aus dem jeweiligen Land.

Auch das Browsermenü des Next Browsers erinnert sehr stark an das Design des Menüs in Operas Android-Browser. So kann der Verlauf, die Schnellwahlseite und der Next-View-Bereich ebenfalls über das Menü aufgerufen werden, wobei die drei Bereiche sehr ähnlich im Menü angeordnet sind.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed
Tab-Übersicht mit Gestenbedienung 
  1. 1
  2. 2
  3.  


rabatz 27. Mai 2013

In Sachen Funktion mag Dolphin ganz nett sein, aber in Sachen Datenschutz ist Dolphin...

kiss 24. Mai 2013

Man kann problemlos die Lesezeichen vom System importieren aber direktes Syncen geht...

Husten 24. Mai 2013

Also wenn sie die Werbung für die eigenen Produkte derart aufdringlich platzieren wie in...



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Worst-Case-Szenario tritt ein
Cloudanbieter geht durch Hackerangriff pleite

Cyberkriminelle haben im August 2023 die Systeme von Cloudnordic verschlüsselt. Nun existiert der dänische Cloudanbieter nicht mehr.

Worst-Case-Szenario tritt ein: Cloudanbieter geht durch Hackerangriff pleite
Artikel
  1. Thermonator: Ein Roboterhund mit Flammenwerfer auf dem Rücken
    Thermonator
    Ein Roboterhund mit Flammenwerfer auf dem Rücken

    Ja, ein US-Unternehmen bietet wirklich einen fernsteuerbaren Roboter mit Flammenwerfer und Laservisier an. Kaufen sollte das niemand.

  2. Preiserhöhung: Verbraucherzentrale lädt zur Sammelklage gegen Vodafone ein
    Preiserhöhung
    Verbraucherzentrale lädt zur Sammelklage gegen Vodafone ein

    Der VZBV will, dass Kabelnetz- und DSL-Kunden von Vodafone ihr Geld zurückerhalten. Das Klageregister beim Bundesamt für Justiz ist eröffnet, die Teilnahme ist kostenlos.

  3. Elektrische G-Klasse angeschaut: Wendig wie ein Panzer, schwerer als ein Rolls Royce
    Elektrische G-Klasse angeschaut
    Wendig wie ein Panzer, schwerer als ein Rolls Royce

    Der elektrische G 580 von Mercedes-Benz ist so schwer wie der Cybertruck. Zwar beherrscht der Geländewagen eine Panzerwende, kann aber noch keinen Anhänger ziehen.
    Ein Bericht von Friedhelm Greis

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • MacBook Air über 200€ günstiger • MediaMarkt: Asus Gaming-Laptop 999€ statt 1.599€ • Galaxy S23 400€ günstiger • MindStar: Radeon & Geforce-Grafikkarten zu Tiefstpreisen • Anker USB-Ladegeräte -45% • MSI MEG 342CDE OLED 999€ • Gamesplanet Spring Sale [Werbung]
    •  /