Test Grid 2: Rennspiel-Leichtgewicht für unterwegs
Codemasters hat für den Nachfolger des Rennspiels Grid mehr gestrichen als ergänzt. Grid 2 bietet zahlreiche Optimierungen für Notebooks und Einsteiger. Wir haben das schlanke Spiel über unseren Testparcours geschickt.
Codemasters befreit seine Rennspielserie Grid weiter von Simulationsballast. In Grid 2 gibt es, anders als im Vorgänger, keine Cockpitperspektive mehr. Ein Rückspiegel fehlt auch. Wer nach hinten schauen will, muss das über einen Knopf tun.
- Test Grid 2: Rennspiel-Leichtgewicht für unterwegs
- Gutes Fahrgefühl und Mehrspielermodus
- Grid 2 ohne dedizierte Grafikkarte
Im Solomodus gilt es, sich als der beste Fahrer der Welt zu beweisen. Gefahren wird in einer fiktiven neuen Liga, der WSR. Sie wird im Verlauf des Spiels von Selfmade-Mulitmillionär Patrick Callahan gegründet. Der Spieler ist der Vorzeigepilot von Callahans Liga.
Mit jedem gewonnenen Rennen bekommen Fahrer in Grid 2 Fans. Mehr Fans bedeuten einen größeren Einflussbereich der Liga, was wiederum mehr Austragungsorte auf der Erde freischaltet. Das Ligasystem ist simpel strukturiert und linear. Wird ein neues Auto benötigt, beispielsweise für ein Driftrennen, darf sich der Spieler vor Beginn für eins von zwei Autos entscheiden und bekommt es geschenkt.
Unter den circa 70 lizenzierten Autos sind einige besonders schnittige im Fuhrpark von Grid 2. Die schick modellierten Fahrzeuge wie der Giulietta Quadrofoglio Verde von Alfa Romeo oder Bugatti Veyron Super Sport stehen gut im Lack. Schade, dass wir die Autos in der Kampagne mit Sponsorenaufklebern zukleistern müssen - von Saison zu Saison mehr. Nur außerhalb von Saisonrennen können wir mit einfarbigen Wagen an den Start gehen.
Gutes Fahrgefühl und Mehrspielermodus |
wusste garnicht das tablets, pc´s, etc nur zum zocken sind.....
Yeah! Hauptsache man kan wieder driften. Am Anfang mochte ich das bei GRID überhaupt...
ahhh project cars, jap, geil, wird gekauft !