Google Play Books: Bis zu 1.000 eigene E-Books in der Cloud speichern

Die Android- und iOS-App Google Play Books hat ein Update erhalten. Damit erhält die Software zum Lesen und Verwalten von elektronischen Büchern eine neue Oberfläche. Zudem lassen sich in der Cloud bis zu 1.000 eigene E-Books ablegen.

Artikel veröffentlicht am ,
Update für Google Play Books
Update für Google Play Books (Bild: Google/Screenshot: Golem.de)

Google hat ein Update der Play-Books-App veröffentlicht, mit dem das Lesen und Verwalten elektronischer Bücher komfortabler werden soll. Dazu gibt es nun eine überarbeitete Bedienungsoberfläche. So wurden die Bibliotheksansicht und die Darstellung des Inhaltsverzeichnisses optimiert. Das gilt auch für die Empfehlungen am Ende von Büchern.

  • Play Books App auf einem Android-Tablet (Bild: Google)
  • Play Books App auf einem Android-Tablet (Bild: Google)
  • Play Books App auf einem Android-Tablet (Bild: Google)
  • Play Books App auf einem iPhone (Bild: Google)
  • Play Books App auf einem iPhone (Bild: Google)
  • Play Books App auf einem iPhone (Bild: Google)
  • Play Books App auf einem iPad (Bild: Google)
  • Play Books App auf einem iPad (Bild: Google)
  • Play Books App auf einem iPad (Bild: Google)
  • Play Books App auf einem iPad (Bild: Google)
  • Play Books App auf einem Android-Smartphone (Bild: Google)
  • Play Books App auf einem Android-Smartphone (Bild: Google)
  • Play Books App auf einem Android-Smartphone (Bild: Google)
  • Play Books App auf einem Android-Smartphone (Bild: Google)
  • Play Books App auf einem Android-Smartphone (Bild: Google)
  • Play Books App auf einem Android-Smartphone (Bild: Google)
Play Books App auf einem Android-Smartphone (Bild: Google)

Nutzer der neuen Play-Books-Version können in Googles Cloud bis zu 1.000 eigene E-Books in den Formaten PDF oder EPUB hochladen und auf diese mit der App zugreifen. Allerdings ist es nicht möglich, E-Books vom Smartphone oder Tablet aus hochzuladen. Das geht nur über Googles Play-Books-Webseite. Neben der Beschränkung auf 1.000 E-Books gibt es eine weitere: Die einzelne E-Book-Datei darf nicht größer als 50 MByte sein. Zudem dürfen die betreffenden E-Books keinen DRM-Schutz haben.

Leseposition, Notizen und Markierungen werden synchronisiert

Auf die in der Cloud befindlichen E-Books ist dann ein Zugriff über die Play-Books-App möglich. Dabei werden Lesezeichen, Anmerkungen und die Leseposition in der Cloud gespeichert. Wird ein Buch etwa unterwegs auf einem Smartphone gelesen, kann der Nutzer es auf seinem Tablet bequem weiterlesen und alle Lesezeichen sowie Notizen stehen auch auf dem Tablet bereit.

Als weitere Neuerung soll mit einem Bestätigungsdialog verhindert werden, dass versehentlich getätigte Downloads wieder rückgängig gemacht werden. Zudem verspricht Google, dass die App zuverlässiger und flüssiger laufen soll.

Die Play-Books-App für Smartphones und Tablets mit Android steht kostenlos im Play Store zum Herunterladen bereit. In Apples iTunes Store gibt es die aktuelle Play-Books-App für iPhones und iPads.

Im Juni 2012 ging Googles E-Book-Shop Play Books in Deutschland an den Start.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


chrulri 17. Mai 2013

Jup. Ich denke auf das zielen sie ja auch ab. Wozu man jedoch 1000 E-Books gleichzeitig...

chrulri 17. Mai 2013

Aja und dein Webspace für 60¤ im Monat (Play Books bietet bis zu 50 MB x 1000 E-Books...

chrulri 17. Mai 2013

"Google Play Books are currently available in Australia, Canada, Spain, Germany, Italy...



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Elektro-Pick-up
Cybertruck nach Waschstraßenbesuch funktionsunfähig

Ein Tesla-Cybertruck-Besitzer hat ein Problem, nachdem er sein Fahrzeug zu einer routinemäßigen Autowäsche gebracht hat.

Elektro-Pick-up: Cybertruck nach Waschstraßenbesuch funktionsunfähig
Artikel
  1. Ghost Shark: Australien zeigt Prototyp einer riesigen Unterwasserdrohne
    Ghost Shark
    Australien zeigt Prototyp einer riesigen Unterwasserdrohne

    Die Royal Australian Navy hat zusammen mit Anduril Ghost Shark vorgestellt, eine U-Boot-Drohne, die Aufklärungs-, Überwachungs- und Erkundungsmissionen durchführen soll.

  2. Ehemaliger Entwickler: Die Performance von Windows 11 ist lächerlich schlecht
    Ehemaliger Entwickler
    Die Performance von Windows 11 ist "lächerlich schlecht"

    Selbst für ehemalige Angestellte von Microsoft sind manche Eigenarten von Windows offenbar unverständlich. Teilweise hilft selbst teure Hardware nicht.

  3. Rebel Moon - Teil 2: Sternenkrieg um einen Bauernhof
    Rebel Moon - Teil 2
    Sternenkrieg um einen Bauernhof

    Rebel Moon: Teil 2 trägt den Untertitel Die Narbenmacherin, hat in unserer Erinnerung aber keinerlei Spuren hinterlassen.
    Eine Rezension von Daniel Pook

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • BenQ Mobiuz 27" WQHD/165 Hz 229€ • Spring Sale bei Gamesplanet • MindStar: AMD Ryzen 5 5600 99€ und Ryzen 7 7800X3D 339€ • Samsung Galaxy S23 -37% • Alternate: Patriot Venom 64-GB-Kit DDR5-6000 206,89€ • myMediaMarkt: Sony Bravia KD-75X85L 1.274€ • MSI MEG 342CDE OLED 999€ [Werbung]
    •  /