Outlook.com: Microsoft startet Webkalender im Windows-8-Look

Die neue Windows-8-Optik hat Microsoft nun auch für den Kalender in der Onlineanwendung Outlook.com freigegeben. Dadurch soll er leichter zu bedienen sein. Das Webmailangebot, Skydrive und das Adressbuch sind schon vorangegangen.

Artikel veröffentlicht am ,
Outlook.com-Kalender im neuen Gewand
Outlook.com-Kalender im neuen Gewand (Bild: Microsoft)

Nach dem Neustart seines Webmailers Outlook.com in der zweiten Hälfte des vergangenen Jahres hat sich Microsoft nun auch des dort integrierten Webkalenders angenommen und ihn optisch grundlegend überarbeitet. Die neue, schnörkellose Oberfläche orientiert sich stark an der Optik von Windows 8. Den Webmailer hatte Microsoft schon im August 2012 vorgestellt, während die Optik des Kalenders damals unberührt blieb.

  • Kalender von Outlook.com (Bild: Microsoft)
  • Kalender von Outlook.com (Bild: Microsoft)
  • Kalender von Outlook.com (Bild: Microsoft)
  • Kalender von Outlook.com (Bild: Microsoft)
Kalender von Outlook.com (Bild: Microsoft)

Außer der blauen Menüleiste mit nur sehr wenigen Einträgen bildet die Tabellenstruktur des Terminkalenders mit ihren farbigen Terminblöcken die Oberfläche. Auch Aufgaben und Geburtstage lassen sich anlegen.

Die Navigation und die Bedienung sollen schneller von der Hand gehen. Wer einen neuen Termin hinzufügen oder ändern will, benötigt nur noch einen einzelnen Mausklick. Dessen Dauer wird per Wischgeste festgelegt. Auch verschieben lassen sich Terminblöcke mit der Maus. Zu der Detailansicht des gewünschten Tages gelangt der Anwender aus der Wochen- oder Monatsübersicht, indem er einfach das Datum anklickt.

Der Outlook.com-Kalender verwendet Exchange Activesync, um sich mit mobilen Geräten zu synchronisieren, die dazu kompatibel sind. Mit dem Outlook Connector sollen auch ältere Desktop-Outlook-Versionen unter Windows angesprochen werden können.

Standardmäßig ist der Outlook.com-Kalender nicht öffentlich. Wer ihn jedoch mit anderen teilen möchte, kann das im Share-Menü tun und bestimmen, wer Termine sehen und wer auch Editierrechte erhält oder auch neue Termine einfügen darf. Falls gewünscht, erhalten die Personen zu Terminen Einladungs-E-Mails.

Microsoft schaltet die neue Kalenderfunktion nur schrittweise für die Nutzer frei, die sie in der laufenden Woche nach und nach zu Gesicht bekommen sollen.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


iu3h45iuh456 04. Apr 2013

Daran kann ich mich auch noch erinnern. Und ich verrate dir was: Ich habe damals nicht...

Endwickler 04. Apr 2013

Dein Text gehört zu gar keinem Thema und du schriebst ihn trotzdem. .-)

Schattenwerk 03. Apr 2013

Also bei mir sah Windows 3.11 damals so aus: http://www.tenacious-network.de/wp-content...

Schattenwerk 03. Apr 2013

Vermutlich auf seinem eigenem Server, welchen er sich selbst gemietet hat und ihn auch...



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Intel Core i9-14900KS
Intel ist wahnsinnig geworden - zum Glück!

Um den Core i9-14900KS zur schnellsten Allround-CPU zu machen, hat Intel den Weg der Vernunft scheinbar vollständig verlassen. Doch dahinter stecken gute Neuigkeiten für Intel-Kunden.
Ein IMHO von Martin Böckmann

Intel Core i9-14900KS: Intel ist wahnsinnig geworden - zum Glück!
Artikel
  1. FTX-Gründer: Sam Bankman-Fried zu 25 Jahren Haft verurteilt
    FTX-Gründer
    Sam Bankman-Fried zu 25 Jahren Haft verurteilt

    Der Richter betonte die Dreistigkeit der Handlungen von Bankman-Fried. Doch die Haftstrafe für den früheren Chef der Kryptobörse FTX liegt weit unter der Forderung der Anklage.

  2. Artemis 3: Nasa plant ein Gewächshaus auf dem Mond
    Artemis 3
    Nasa plant ein Gewächshaus auf dem Mond

    In wenigen Jahren sollen wieder Menschen auf dem Mond landen. Die Nasa bereitet das wissenschaftliche Programm vor.

  3. Truth Social: Warum Trumps kleines Netzwerk Milliarden wert wurde
    Truth Social
    Warum Trumps kleines Netzwerk Milliarden wert wurde

    Donald Trumps verlustbringender Twitter-X-Klon Truth Social wird nach seinem Börsengang mit 9 Milliarden US-Dollar bewertet. Es ist eine Spekulationsblase - und eine Investition in eine potenzielle Trump-Präsidentschaft.
    Ein Bericht von Achim Sawall

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • Palit 4070 Super 579,95€ • Xbox-Controller ab 39,99€ • AVM Fritzbox + Repeater -30% • DVDs & Blu-rays -31% • EA -75% • Ubisoft -50% • MindStar: AMD Ryzen 9 7900 339€, MSI RTX 4080 Super Ventus 3X OC 1.099€ • Gratis-Zugaben PS5 Slim & Nintendo Switch OLED beim TV-Kauf [Werbung]
    •  /