Metro Last Light angespielt: Überraschung in der U-Bahn

Ein gemeinsamer Kampf mit einer hübschen russischen Scharfschützin, eine Versammlung von Neonazis, Gedankenübertragung durch eine junge dunkle Kreatur - das alles (und ein bisschen mehr) hat Golem.de beim gut einstündigen Anspielen von Metro Last Light erlebt.

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Metro Last Light
Metro Last Light (Bild: Deep Silver)

Eine der wichtigen Regeln für die Vermarktung von Computerspielen lautet: Eine Fortsetzung sollte immer ein paar neue Funktionen haben, die sich möglichst werbewirksam auf der Packungsrückseite anpreisen lassen. Bei Metro Last Light ist das anders. Der Nachfolger von Metro 2033 soll ganz bewusst die packende Handlung rund um die Hauptfigur Artjom weiterführen - und dabei im Großen und Ganzen auf die gleichen Mittel setzen.

Inhalt:
  1. Metro Last Light angespielt: Überraschung in der U-Bahn
  2. Stark optimierte Engine

Übrigens sieht das auch der neue Publisher Deep Silver so, der die Rechte an dem Ego-Shooter im Januar 2013 von THQ übernommen hat: Wie Golem.de beim Anspielen erfahren hat, arbeitet das ukrainische Entwicklerstudio 4A Games trotz des Partnerwechsels weiterhin völlig autonom an seinem Werk.

  • Metro Last Light (Bilder: Deep Silver)
  • Metro Last Light
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Metro Last Light

Und das ist auch gut so - jedenfalls fanden wir das nach gut einer Stunde, in der wir wie im Serienerstling mit der Hauptfigur Artjom durch die Moskauer Metroschächte und kurz an der Erdoberfläche unterwegs waren. Beim Ausprobieren der weitgehend fertigen Version ist uns vor allem aufgefallen, dass die Erzählung zu Beginn sehr dicht wirkt.

Unmittelbar nach dem Start haben wir mit der hübschen Scharfschützin Anna im selben Botanischen Garten gekämpft, der auch schon im Finale von Metro 2033 eine Rolle gespielt hat. Wenige Augenblicke später treffen wir dann ein junges der telepathisch begabten dunklen Wesen, von denen wir eigentlich dachten, dass sie ausgelöscht sind.

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Stark optimierte Engine 
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