Assassin's Creed 4: Blackbeard und das ladezeitenfreie Piratenleben

Rund 60 Prozent spielen im Dschungel, in Städten und anderen Landegebieten, der Rest auf hoher See: Assassin's Creed 4 will den Spieler in ein packendes Piratenabenteuer mit historischem Fundament versetzen.

Artikel veröffentlicht am ,
Assassin's Creed 4
Assassin's Creed 4 (Bild: Ubisoft)

In Assassin's Creed 3 war er aus technischen Gründen noch nicht möglich, in Teil 4 mit dem Untertitel Black Flag wird er funktionieren: ein Sprung vom Schiff ins Meer - ohne Ladebalken. Auf den ersten Blick ist das wenig spektakulär. Tatsächlich aber eröffnen sich damit im nächsten Teil von Ubisofts Meuchelmörderserie ganz neue Möglichkeiten. "Der Spieler kann unter Wasser tauchen und nach Schätzen suchen. Vor allem aber kann er zu einem anderen Schiff in der Nähe schwimmen und dort den Kapitän durch ein Attentat ausschalten", erzählt Jean Guesdon, der bei Ubisoft Montreal als Kreativchef an Assassin's Creed 4 arbeitet.

Inhalt:
  1. Assassin's Creed 4: Blackbeard und das ladezeitenfreie Piratenleben
  2. Weiberheld und Templervater
  3. Entern zum Fertigmachen

Sein Team arbeitet seit Ende 2011 an dem Spiel, das am 29. Oktober 2013 für Windows-PC, Xbox 360, Playstation 3, Wii U und die Playstation 4 erscheinen soll. Vermutlich kommt auch eine Fassung für die nächste Xbox von Microsoft - aber weil die noch nicht angekündigt ist, verliert auch Ubisoft kein Wort über die Plattform. Neben Montreal arbeiten weitere Studios an dem Programm: Entwickler aus Singapur, Sofia, Kiew, Quebec, Bukarest, Montpellier und Annecy.

  • Assassin's Creed 4 (Bilder: Ubisoft)
  • Assassin's Creed 4
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  • Assassin's Creed 4
  • Konzeptzeichnung Assassin's Creed 4
  • Konzeptzeichnung Assassin's Creed 4
  • Rendergrafik Blackbeard
  • Rendergrafik Edward Kenway
  • Konzeptzeichnung Assassin's Creed 4
Assassin's Creed 4

Der eigentliche Star der Assassin's-Creed-Spiele ist ja eigentlich nicht die Hauptfigur, sondern die Welt. Auch in Teil 4 soll das so sein. Es soll drei große karibische Städte geben: Havanna auf Kuba, das laut Jean Guesdon ein bisschen an das Florenz aus Assassin's Creed 2 erinnern soll. Dann die britische Stadt Kingston mit einem weiträumigen Hinterland und vielen Plantagen. Und Nassau - der Ort, der sowohl in der Geschichte als auch im Spiel für die Gründung einer Piratenrepublik auserkoren ist.

Insgesamt soll es rund 50 große und kleine Siedlungen auf Land geben, die Spieler besuchen können. Neben den drei Karibikmetropolen gibt es Dörfer auf Inseln wie Tortuga, Cat Island und Cayman Island, dazu einsame Traumstrände und mysteriöse Ruinen der Maya mit allerlei Geheimnissen. "Black Flag wird kein Seespiel. Rund 60 Prozent der Zeit verbringt der typische Spieler auf Land, 40 Prozent auf dem Meer", erwartet Guesdon. Ähnlich wie in Assassin's Creed 3 wird es auch in Teil 4 große Wälder geben. Dabei handelt es sich allerdings nicht um die Landschaft, in der die Hauptfigur aufgewachsen ist, sondern um feindlichen Dschungel.

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Weiberheld und Templervater 
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