Galaxy Young und Galaxy Fame: Zwei neue Jelly-Bean-Smartphones von Samsung

Samsung hat zwei neue Android-Smartphones vorgestellt, die sich bei vielen technischen Eckdaten gleichen. Das Galaxy Young hat einen 3,27 Zoll großen Touchscreen, beim Galaxy Fame hat das Display eine Größe von 3,5 Zoll.

Artikel veröffentlicht am ,
Galaxy Fame
Galaxy Fame (Bild: Samsung)

Das Galaxy Fame hat einen 3,5-Zoll-Touchscreen mit einer Pixeldichte von gerade mal 165 ppi, weil die Auflösung lediglich 480 x 320 Pixel beträgt. Für Foto- und Videoaufnahmen steht auf der Gehäuserückseite eine 5-Megapixel-Kamera mit Autofokus und LED-Licht bereit. Für Videotelefonate gibt es auf der Vorderseite eine VGA-Kamera.

  • Galaxy Fame (Bild: Samsung)
  • Galaxy Fame (Bild: Samsung)
  • Galaxy Fame (Bild: Samsung)
  • Galaxy Fame (Bild: Samsung)
  • Galaxy Young Duos (Bild: Samsung)
  • Galaxy Young Duos (Bild: Samsung)
  • Galaxy Young (Bild: Samsung)
  • Galaxy Young (Bild: Samsung)
  • Galaxy Young (Bild: Samsung)
  • Galaxy Young (Bild: Samsung)
Galaxy Fame (Bild: Samsung)

Bei Maßen von 113,2 x 61,6 x 11,6 mm wiegt das Galaxy Fame 120,6 Gramm, hat 512 MByte RAM und ist mit Bluetooth 4.0 ausgestattet. Optional soll es das Smartphone auch mit NFC-Chip geben.

Bei der RAM-Bestückung schneidet das Galaxy Young besser als das Galaxy Fame ab, denn es bietet 768 MByte Arbeitsspeicher. Der Touchscreen im Galaxy Young hat eine Bilddiagonale von 3,27 Zoll, was bei gleicher Auflösung eine Pixeldichte von 176 ppi ergibt. Eine Frontkamera gibt es nicht und auf der Rückseite ist nur eine 3-Megapixel-Kamera ohne Autofokus und Fotolicht eingebaut.

Galaxy Young als Dual-SIM-Variante geplant

Das Gehäuse des Galaxy Young wiegt 112 Gramm und misst bei einer Dicke von 12,5 mm 58,6 x 109,4 mm. Statt Bluetooth 4.0 gibt es nur Bluetooth 3.0. Das Galaxy Young soll auch in einer Dual-SIM-Variante erscheinen, die dann den Namenszusatz Duos trägt.

Die übrigen technischen Daten der beiden Neuvorstellungen sind gleich. So haben beide einen nicht näher spezifizierten Prozessor mit einer Taktrate von 1 GHz, 4 GByte Flash-Speicher und einen Steckplatz für Micro-SD-Karten, die maximal 64 GByte groß sein dürfen. Beide Smartphones unterstützen die beiden UMTS-Frequenzen 900 sowie 2.100 MHz, Quad-Band-GSM, GPRS, EDGE sowie HSDPA mit bis zu 7,2 MBit/s und HSUPA mit maximal 5,76 MBit/s. Außerdem gibt es Single-Band-WLAN nach 802.11 b/g/n.

Die beiden Smartphones werden mit Android 4.1 alias Jelly Bean auf den Markt kommen. Zu einem Update auf Android 4.2 alias Jelly Bean liegen keine Angaben vor. Auch zur Akkulaufzeit macht der Hersteller keine Angaben. Bekannt ist nur, dass beide einen Lithium-Ionen-Akku mit 1.300 mAh verwenden.

Samsung macht keine Angaben dazu, wann und zu welchem Preis die beiden neuen Galaxy-Smartphones auf den Markt kommen werden. Die Ausstattung lässt darauf schließen, dass es Geräte im unteren Preissegment sind.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Fehlerhaftes Pedal
Tesla muss Cybertruck zurückrufen

Tesla hat beim Cybertruck einen erheblichen Rückschlag erlitten. Das Unternehmen hat eine Rückrufaktion für fast alle 3.878 Cybertrucks gestartet.

Fehlerhaftes Pedal: Tesla muss Cybertruck zurückrufen
Artikel
  1. Ghost Shark: Australien zeigt Prototyp einer riesigen Unterwasserdrohne
    Ghost Shark
    Australien zeigt Prototyp einer riesigen Unterwasserdrohne

    Die Royal Australian Navy hat zusammen mit Anduril Ghost Shark vorgestellt, eine U-Boot-Drohne, die Aufklärungs-, Überwachungs- und Erkundungsmissionen durchführen soll.

  2. Voodoo-X: Bastler bauen eine neue 3dfx Grafikkarte
    Voodoo-X
    Bastler bauen eine neue 3dfx Grafikkarte

    Mit originalen Chips und neuen Designtools soll die bisher beste 3dfx-Grafikkarte entstehen. HDMI und zuschaltbaren Speicher gab es bisher nicht.

  3. Altstore für iPhones ausprobiert: So wenig Spaß macht die Installation alternativer Appstores
    Altstore für iPhones ausprobiert
    So wenig Spaß macht die Installation alternativer Appstores

    Dank DMA lassen sich in Europa endlich alternative App-Marktplätze auf iPhones installieren. Golem.de hat das mit dem Altstore ausprobiert - mit reichlich Frust.
    Ein Erfahrungsbericht von Tobias Költzsch und Daniel Ziegener

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • Spring Sale bei Gamesplanet • Neuer MediaMarkt-Flyer • MindStar: AMD Ryzen 7 7800X3D 339€ • Bose Soundbar günstig wie nie • Samsung Galaxy S23 -37% • MSI OLED Curved 34" UWQHD 175Hz -500€ • Alternate: Deep Cool CH560 Digital Tower-Gehäuse 99,90€ • PS5-Spiele -75% [Werbung]
    •  /