HTC One: Dünnes Full-HD-Smartphone mit Ultrapixel-Kamera ist da

In Deutschland kann das HTC One bei den drei großen Mobilfunknetzbetreibern bestellt werden. Im übrigen Handel soll es noch in dieser Woche verfügbar sein. Das Smartphone mit Jelly Bean hat einen 4,7 Zoll großen Touchscreen mit Full-HD-Auflösung und eine spezielle Ultrapixel-Kamera.

Artikel veröffentlicht am ,
Das neue HTC One
Das neue HTC One (Bild: HTC)

Bei der Deutschen Telekom, bei Vodafone und bei O2 kann das One von HTC bereits online bestellt werden. Nur die Telekom verkauft das Android-Smartphone auch ohne Mobilfunkvertrag und bietet es noch unterhalb des Listenpreises an. Es kostet bei der Telekom ohne Vertrag 595 Euro. HTC gibt einen Listenpreis von 680 Euro an.

Im Laufe der Woche soll das One auch bei anderen Händlern zu bekommen sein. Einige verkaufen das Smartphone für um die 600 Euro. Ebenfalls in dieser Woche können Kunden in Großbritannien das Smartphone kaufen. In allen übrigen Ländern Europas kann es noch bis Ende April 2013 dauern.

Das One-Modell von HTC hat ein 4,7 Zoll großes Display mit einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln, das mittels Gorilla-Glas vor Kratzern geschützt wird. Auf der Gerätevorderseite befinden sich zwei Stereolautsprecher und eine 2,1-Megapixel-Kamera. Auf der Gehäuserückseite gibt es eine sogenannte Ultrapixel-Kamera. Damit soll die Smartphone-Kamera 300 Prozent mehr Licht als herkömmliche Kameras einfangen und so auch bei schlechten Lichtverhältnissen noch passable Fotos aufnehmen. Als weitere neue Technik bringt HTC Zoe, mit der sich Videos und Fotos nach dem Aufnehmen mischen lassen.

  • HTC hat das neue Smartphone One vorgestellt. (Bild: HTC)
  • Das Smartphone ist HTCs neues Topmodel. (Bild: HTC)
  • Mit der Funktion Blink Feed gibt es Benachrichtigungen, die an die Live-Kacheln von Windows 8 und Windows Phone erinnern. (Bild: HTC)
  • Der Bildschirm ist 4,7 Zoll groß und hat eine Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln (Bild: HTC)
  • Im Inneren arbeitet der neue Snapdragon 600 Quad-Core-Prozessor mit einer Taktrate von 1,7 GHz. (Bild: HTC)
  • Das Gehäuse ist aus Aluminium gefertigt. (Bild: HTC)
  • Das HTC One wird ohne Vertrag 680 Euro kosten. (Bild: HTC)
Mit der Funktion Blink Feed gibt es Benachrichtigungen, die an die Live-Kacheln von Windows 8 und Windows Phone erinnern. (Bild: HTC)

Im HTC-Topmodell steckt der neue Snapdragon-600-Prozessor von Qualcomm. Der Quad-Core-Prozessor läuft mit einer Taktrate von 1,7 GHz. Zudem gibt es 2 GByte Arbeitsspeicher und 32 GByte Flash-Speicher; ein Steckplatz für Speicherkarten ist nicht vorhanden. HTC setzt beim One auf ein Unibody-Gehäuse, das komplett aus Aluminium sein soll. An den Gehäusekanten misst das Smartphone gerade mal 4 mm, ansonsten ist es 9,3 mm dick.

Smartphone mit LTE und WLAN 802.11ac

Das deutsche Modell deckt die LTE-Frequenzen 800, 1.800 sowie 2.600 MHz ab. Zudem steht UMTS-Technik für die Frequenzen 850, 900, 1.900 sowie 2.100 MHz bereit und es gibt Quad-Band-GSM. Außerdem bietet es Dual-Band-WLAN nach 802.11a/b/g/n sowie auch schon das moderne 802.11ac (5 GHz). Außerdem gibt es Bluetooth 4.0, einen NFC-Chip, DLNA-Unterstützung sowie einen GPS- und Glonass-Empfänger.

Zudem hat es einen Infrarotsender, mit dem sich Geräte der Unterhaltungselektronik steuern lassen sollen. Auf dem Smartphone laufen Android 4.1.2 alias Jelly Bean sowie HTCs Sense 5. HTC konnte auf Nachfrage von Golem.de noch keine Angaben dazu machen, ob ein Update auf das aktuelle Android 4.2 geplant ist.

Die Gehäusemaße betragen 137,4 x 68,2 x 9,3 mm und das Gewicht gibt HTC mit 143 Gramm an. Der Lithium-Polymer-Akku mit 2.300 mAh ist fest eingebaut, kann also nicht ohne weiteres gewechselt werden. Zur Akkulaufzeit liegen noch keine Angaben vor.

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Trollfeeder 28. Mär 2013

Ist halt nur eine minderwertige Kopie.^^ SCNR

Trollfeeder 28. Mär 2013

Dumm nur wenn das auch nicht mehr funktioniert wie bei meinem HTC Flyer. Dann kann man...

expat 26. Mär 2013

Wenn du dich in das Apple Ökosystem eingekauft hast, würde ich auch dort bleiben...

7hyrael 26. Mär 2013

was sagen die tests von zeitschriften und "fachleuten" denn schon aus... wer am besten...



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