Space Program Manager: Den Weltraum erobern mit Buzz Aldrin

Von den Raumfahrtprogrammen der 50er Jahre bis zum erfolgreichen Abschluss einer Marsfahrt: In Buzz Aldrin's Space Program Manager haben PC-Spieler die Kontrolle über ihre eigene globale Weltraumagentur.

Artikel veröffentlicht am ,
Grafik aus Buzz Aldrin's Space Program Manager
Grafik aus Buzz Aldrin's Space Program Manager (Bild: Slitherine)

Als Berater steht den Entwicklern von Slitherine der zweite Mensch, der jemals auf dem Mond war, zur Seite: In Buzz Aldrin's Space Program Manager sollen Spieler als oberster Chef der (erfundenen) Global Space Agency den Weltraum erkunden. Erst geht es im Rahmen von Programmen wie den Sputnik-, Gemini- und Apollo-Missionen mit vorsichtigen Schritten ins All. Krönender Abschluss soll dann ein bemannter Abstecher zum Mars sein - ein Thema, das Buzz Aldrin besonders am Herzen liegt.

  • Buzz Aldrin's Space Program Manager (Bilder: Slitherine)
  • Buzz Aldrin's Space Program Manager (Bilder: Slitherine)
  • Buzz Aldrin's Space Program Manager (Bilder: Slitherine)
  • Buzz Aldrin's Space Program Manager (Bilder: Slitherine)
Buzz Aldrin's Space Program Manager (Bilder: Slitherine)

Der Astronaut wirbt schon länger für sein Aldrin-Cycler-Konzept. Das beschreibt eine Raumfähre, die auf einer Art festen Umlaufbahn um Mars und Erde kreist. Ein Großteil der Antriebskräfte würde durch die Gravitation der beiden Planeten entstehen. Auch im Space Program Manager soll der Cycler vorkommen.

Alle Weltraumprogramme, aber auch Details wie die Komponenten soll es als Konzept oder tatsächlich bei der Nasa oder den Forschungs- und Weltraumeinrichtungen gegeben haben. Spieler müssen sie allerdings erst erforschen und dazu mit ihrem Budget die richtigen Wissenschaftler, Ingenieure und Astronauten einstellen. Das läuft wahlweise in einer Kampagne mit festen Zielen ab oder im Sandbox-Modus, der eher für Experimente gedacht ist.

Buzz Aldrin's Space Program Manager entsteht bei Slitherine, das - allerdings in anderer Unternehmensform - schon länger in der Spielebranche tätig ist. Das Unternehmen war mehr oder weniger direkt an der Entwicklung und Umsetzung einer Reihe von Strategiespielen vor allem für Windows-PC beteiligt, die oft historisch und ziemlich stark auf Hardcore-Gamer zugeschnitten waren, darunter Fields of Glory und Gates of Troy. Spieler sollen den Weltraum ab Sommer 2013 auf Windows-PC erkunden können.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


ianmcmill 09. Feb 2013

Kennt jemand noch ESS Mega ?

dabbes 09. Feb 2013

Nach mehr siehts ja wirklich nicht aus. (so sehr ich einige Titel von Slitherine auch mag)

Charles Marlow 09. Feb 2013

http://armorgames.com/play/14107/into-space-2 ;)

Tyche 08. Feb 2013

Wenn das nächste Update (0.19) für die Käufer herrauskommt, wird allerdings die Demo...



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Intel Core i9-14900KS
Intel ist wahnsinnig geworden - zum Glück!

Um den Core i9-14900KS zur schnellsten Allround-CPU zu machen, hat Intel den Weg der Vernunft scheinbar vollständig verlassen. Doch dahinter stecken gute Neuigkeiten für Intel-Kunden.
Ein IMHO von Martin Böckmann

Intel Core i9-14900KS: Intel ist wahnsinnig geworden - zum Glück!
Artikel
  1. Streaming: Twitch verbietet Popos als Leinwand
    Streaming
    Twitch verbietet Popos als Leinwand

    Auf Hinterteile projizierte Streams sind auf Twitch künftig verboten: Der zu Amazon gehörende Dienst geht gegen einen absurden Trend vor.

  2. Ausländische Fachkräfte: Intel-HR-Manager fordert Willkommenskultur in Magdeburg
    Ausländische Fachkräfte
    Intel-HR-Manager fordert Willkommenskultur in Magdeburg

    Die Politik müsse sich laut Intel bei der Integration von ausländischen Fachkräften mehr anstrengen. Diese könnten sich das Land aussuchen, indem sie arbeiten.

  3. Truth Social: Warum Trumps kleines Netzwerk Milliarden wert wurde
    Truth Social
    Warum Trumps kleines Netzwerk Milliarden wert wurde

    Donald Trumps verlustbringender Twitter-X-Klon Truth Social wird nach seinem Börsengang mit 9 Milliarden US-Dollar bewertet. Es ist eine Spekulationsblase - und eine Investition in eine potenzielle Trump-Präsidentschaft.
    Ein Bericht von Achim Sawall

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • Palit 4070 Super 579,95€ • Xbox-Controller ab 39,99€ • AVM Fritzbox + Repeater -30% • DVDs & Blu-rays -31% • EA -75% • Ubisoft -50% • MindStar: AMD Ryzen 9 7900 339€, MSI RTX 4080 Super Ventus 3X OC 1.099€ • Gratis-Zugaben PS5 Slim & Nintendo Switch OLED beim TV-Kauf [Werbung]
    •  /