Sony Xperia Z: Dünnes 5-Zoll-Smartphone mit 13-Megapixel-Kamera

Mit dem Xperia Z hat Sony ein neues Topmodell der Xperia-Reihe vorgestellt. Das Android-Smartphone unterstützt LTE, hat einen 5 Zoll großen Full-HD-Touchscreen und eine 13-Megapixel-Kamera. Zudem ist es gegen Staub und Wasser geschützt.

Artikel veröffentlicht am , /
Xperia Z
Xperia Z (Bild: Sony)

Das Reality-Display des Xperia Z mit der Mobile Bravia Engine 2 ist 5 Zoll groß und hat eine Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln. Das ergibt eine Pixeldichte von 441 ppi. Das Display des iPhone 5 hat im Vergleich dazu 326 ppi, das des Samsung Galaxy S3 knapp 306 ppi. Der Bildschirm wird durch kratzfestes Glas geschützt, auf der Vorder- und Rückseite ist zudem eine Schutzfolie angebracht.

  • Xperia Z (Bild: Sony)
  • Xperia Z (Bild: Sony)
  • Xperia Z (Bild: Sony)
  • Xperia Z (Bild: Sony)
  • Xperia Z (Bild: Sony)
  • Xperia Z (Bild: Sony)
  • Xperia Z (Bild: Sony)
  • Xperia Z (Bild: Sony)
  • Xperia Z (Bild: Sony)
  • Xperia Z (Bild: Sony)
  • Xperia Z (Bild: Sony)
Xperia Z (Bild: Sony)

Im Inneren des Xperia Z arbeitet ein Snapdragon-S4-Quad-Core-Prozessor von Qualcomm mit 1,5 GHz, die GPU ist eine Adreno 320. Der Arbeitsspeicher ist 2 GByte groß, die Größe des Flash-Speichers beträgt 16 GByte. Davon stehen dem Nutzer 12 GByte zur Verfügung, ein Steckplatz für Micro-SD-Karten bis 64 GByte ist vorhanden.

Auf der Rückseite des Smartphones ist eine 13-Megapixel-Kamera mit Sonys Exmor-RS-Sensor eingebaut, die einen Autofokus und ein LED-Licht hat. Die Kamera verfügt über eine Schwenkpanorama-Funktion, kann bis zu 10 Bilder pro Sekunde aufnehmen und ist laut Sony in einer Sekunde aus dem Standby einsatzbereit. Videos lassen sich in 1080p aufnehmen. Auf der Vorderseite befindet sich eine Kamera für Videotelefonie, die eine Auflösung von 2 Megapixeln hat.

Schutz vor Wasser und Staub

Das Xperia Z ist laut Sony nach IP55 und IP57 zertifiziert. Damit soll es vor Staub und Wasser geschützt sein. Das Smartphone muss demnach auch 30 Minuten lang in einer Wassertiefe von maximal einem Meter funktionieren und mindestens drei Minuten lang einem Wasserstrahl von 6,3 Litern pro Minute aus einem Abstand von drei Metern standhalten.

Das Smartphone unterstützt die LTE-Frequenzen 800, 900, 1.800, 2.100 sowie 2.600 MHz, die UMTS-Bänder 850, 900 sowie 2.100 MHz und Quad-Band-GSM. Zudem sind GPRS, EDGE und HSPA vorhanden. Außerdem gibt es Dual-Band-WLAN nach 802.11a/b/g/n sowie Bluetooth 4.0 und einen NFC-Chip.

Im Smartphone steckt ein aGPS-Modul und es ist DLNA-fähig. Über den Micro-USB-Anschluss kann ein Massenspeicher angeschlossen werden, HDMI ist über den gleichen Anschluss per MHL möglich.

Sony liefert das Xperia Z noch mit Android 4.1 alias Jelly Bean aus und will kurz nach der Veröffentlichung des Smartphones ein Upgrade auf Android 4.2 anbieten.

Lange Akkulaufzeit

Bei Maßen von 139 x 71 x 7,9 mm wiegt das Xperia Z 146 Gramm. Sony verspricht, dass mit einer Akkuladung eine Sprechzeit von 14 Stunden im UMTS-Betrieb möglich ist. Dieser gute Wert wird im GSM-Betrieb nicht ganz erreicht, dort sind es nur 11 Stunden Sprechzeit. Im Bereitschaftsmodus soll der Akku fast 23 Tage durchhalten.

Damit das Xperia Z sparsam mit dem Akku umgeht, gibt es den Stamina-Modus. Damit soll sich die Bereitschaftszeit verlängern, indem Apps beim Ausschalten des Displays automatisch beendet werden. Wird das Display wieder eingeschaltet, werden diese Apps sofort wieder gestartet.

Sony will das Xperia Z zum Preis von 650 Euro bis Ende März 2013 auf den Markt bringen.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


elgooG 09. Jan 2013

Ich empfinde es als herben Rückschritt. Beim Sony Ion (Übrigens mit hochwertigen...

Endwickler 08. Jan 2013

Bitte schreibe doch die Quelle dazu, aus der du es weißt. Das wäre für Leute wie mich...

AlecTron 08. Jan 2013

Da haben die bei Sony aber Pech, dass so viel Expertenwissen bei denen nicht vorhanden...

mb79 08. Jan 2013

Das hört sich ja schon absolut deluxe an und sieht auch so aus. Jetzt müsste das Display...



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Elektromobilität
Warum der Elektroauto-Hype erst anfängt

In den vergangenen Wochen konnte man den Eindruck gewinnen, als sei das Elektroauto schon abgeschrieben. Doch das scheint eine typisch deutsche Debatte zu sein.
Eine Analyse von Friedhelm Greis

Elektromobilität: Warum der Elektroauto-Hype erst anfängt
Artikel
  1. Nach Ortung gestohlener Airpods: Swat-Team stürmt Haus einer unschuldigen Familie
    Nach Ortung gestohlener Airpods
    Swat-Team stürmt Haus einer unschuldigen Familie

    Autodiebe haben in den USA ein Fahrzeug inklusive darin befindlicher Airpods gestohlen. Die Kopfhörer konnten geortet werden. Es ist zu einer Razzia im falschen Haus gekommen.

  2. Untersuchung: Job-Apokalypse durch KI kann gewaltig werden
    Untersuchung
    Job-Apokalypse durch KI kann gewaltig werden

    Ein Bericht über die möglichen Auswirkungen von KI auf die Arbeitsplätze in Großbritannien zeigt, dass in kurzer Zeit bis zu 7,9 Millionen Arbeitsplätze wegfallen könnten.

  3. Food Mood: Fusion-Rezepte von der Google KI
    Food Mood
    Fusion-Rezepte von der Google KI

    Google hat neue KI-Experimente vorgestellt: Gemini liefert Rezepte mit Einflüssen aus zwei wählbaren Ländern, außerdem gibt es Musik.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • Palit 4070 Super 579,95€ • Xbox-Controller ab 39,99€ • AVM Fritzbox + Repeater -30% • DVDs & Blu-rays -31% • EA -75% • Ubisoft -50% • MindStar: AMD Ryzen 9 7900 339€, MSI RTX 4080 Super Ventus 3X OC 1.099€ • Gratis-Zugaben PS5 Slim & Nintendo Switch OLED beim TV-Kauf [Werbung]
    •  /